1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Schamlippen hatten aufgehört. Ihre Haut fühlte sich feucht und kalt an und sie spürte jeden Luftzug. Sobald sich jemand bewegte, der Butler um sie herumschritt, signalisierte es Ihr die Kälte, die sie genau zwischen ihren Beinen spürte. Plötzlich machte sich jemand an ihrer rechten Hand zu schaffen. Der Zug an ihrem Arm lies nach und sie hörte die Stimme des Präsidenten: „Nimm Deine Hand und faß Dich an, greif' Dir zwischen die Beine." Langsam und zögerlich bewegte sie ihre Hand. Das Lederband war noch befestigt, aber sie hatten die Kette gelockert. Zaghaft ertastete sie, was dieser Diener auf Befehl seines Herrn mit ihr getan hatte. Nina hatte sich selber zwar regelmäßig mit einem Ladyshave ihre Bikinilinie gekürzt, um keine Schamhaare aus dem Slip oder dem Badeanzug herausschauen zu lassen, doch tat sie das auch zumeist nur im Sommer und sehr unregelmäßig. Sie strich mit der Hand über den Bereich, von dem sie ihr dichtes Schamhaar kannte. Die Haut war noch ein bißchen feucht und ganz glatt. Sie glitt weiter und erschrak. Sie hatte ihre Klitoris berührt und war erstaunt von ihrer Empfindsamkeit. Jede noch so leichte Berührung war jetzt intensiv und ... ungeschützt. Die Haut war auch hier ganz glatt. James hatte ihren gesamten Scheideneingang, ihre Schamlippen, alles rasiert. Kein einziges Haar oder auch nur eine Stoppel war zu fühlen. Langsam führte sie ihre Hand wieder nach oben. Sie wußte, daß südländische Frauen sich aus hygienischen Gründen von der Behaarung des ...
    Schamhügels komplett, also gänzlich trennten und es bei der heutigen Jugend ebenfalls üblich war, doch bei sich ertastete sie nunmehr nichts mehr, als empfindliche Haut. Sie war angewidert und fühlte sich damit wie eine Hure. „Das wollten sie!", dachte sie. „Sie haben mich rasiert, damit ich aussehe, wie eine Nutte. Sie wollen mich zu einer Nutte machen. Diese Schweine. Diese elenden Schweine." Noch in ihre Gedanken vertieft, wurde sie plötzlich hart am Kopf angefaßt. Jemand riß ihr das Tuch von den Augen und Nina konnte wieder etwas erkennen. Sie sah sich um. Das was sie sah, ließ sie erschauern. Sie blickte in angestachelte, aufgegeilte Gesichter. Allesamt. Dann ließ sie ihren Blick an ihrem eigenen Körper nach unten schweifen. Der Anblick demütigte sie. Ihr nackter Körper auf dem grünen Filz des Tisches, die Intimrasur, die Strümpfe und die hochhackigen Stilettos ließen sie wirklich ausschauen, wie eine Nutte. Wie ein billiges Flittchen, das für ein paar mickrige Kröten jeder auch noch so ekelige Kerl vögeln darf, wenn er nur bezahlt. Sie schämte sich. Man hatte ihr den Willen genommen und sie ihrer Freiheit und ihres Einverständnisses beraubt. „Na, gefällt es Dir, Du kleine Schlampe?" fragte der Präsident. „Arschloch", war das einzige was sie gequält erwidern konnte. Schon im gleichen Moment war es ihr klar: Das war ein Fehler. In der Tat. James drehte sich langsam um und ergriff die Gerte. Sie sah sein Grinsen und seine Freude. Schwingend hielt er die Gerte in der Hand und ...
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