1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rechner. Keine Zehn Minuten von der vorherigen Nachricht. `Schenk es mir wieder`, stand da. Du kannst Gedanken lesen, war mein erster Gedanke. Du willst genau das, was ich jetzt eben mit mir allein machte, weil Anja unterwegs war. Sie und ich hätten ansonsten den Nachmittag am See verbracht. Dort, wo auch andere nackt liegen. Wo sich manchmal, nein öfters, etwas sehr Sehenswertes abspielt und die Beteiligten immer einverstanden sind. Du hattest gewusst, welche Gefühle Du mit Deiner kurzen Mitteilung in mir auslöst. Du hattest Damals, als unsere heiße Affäre lief, morgens beim Aufwachen nach der dritten gemeinsamen Nacht bei mir zuhause Deinen Kopf auf meinen Bauch gelegt. Meine Eichel in den Mund genommen und mich gesaugt und Deinen Lippen und Deiner Zunge liebkost bis ich kam. Saugtest alles aus mir und küsstest mich mit meinem Samen, bevor Du es trankst. Das hattest Du immer gemacht, dass Du mich flüssig küsstest, bevor Du mich austrankst. Wie soll ich denn heute den Tag überstehen, hatte ich noch gedacht, und dass es doch eine Sünde sei, einen Tag, der so beginnt, mit Arbeit zu verbringen. Schon da warst Du mir ein bisschen unheimlich. Die Ahnung, das ich Dir, Andrea verfallen könnte. So richtig nicht mehr selbst wissen, wie die ich die Tag- und Nachtgedanken an Dich verscheucht kriegen würde. Dass ich Dir hörig würde. Mir zwei vollgesafteten Höschen von Dir, die ich in den Wochen immer bei mir trug und Du mich fragtest, ob ich das Höschen mal dahätte und ich es natürlich ...
    bei mir hatte und Dir gab und Du es amal eben kurz durch Deine nasse Spalte zogst, es mir vor die Nase drücktest und ohnehin klar war, dass wir wenn überhaupt erst ein paar Stunden später wieder heraus gingen um noch zu tanzen was zu trinken und wieder von vorn und danach schlafen weil nichts anderes mehr ging. Deine Unersättlichkeit... Nein, Du hast mich nicht belagert. Aber ein genaues Timing dafür, dass die dazwischen liegende Erholungszeit ausreichte. Du mit mir anstellen könntest, was Du willst, und die Frage, ob ich mich tagsüber verzehre vor Verlangen nach Dir, völlig unkonzentriert meine Arbeit gerade so erledigt kriegte, für Dich keine Rolle spielte. Weil Du so bist wie Du bist. Hingabe bis zum Letzten, aber auch selbst Angst davor hattest vor dem, was Du von mir wollen könntest, weil Du gemerkt hattest, wie bereit ich für Dich bin und alles mitmachte. Du hattest mal von Fallenlassen gesprochen. Immer noch stehst Du jetzt, um kurz nach halb sechs am 21. August, still und wartest. `Du darfst keine Wünsche oder Bedenken äußern.` Nachdem ich Dir diese Mitteilung gesandt hatte, war Funkstille gewesen. Eine Woche lang hattest Du wohl überlegt, ob Du es wagen solltest, Dich darauf einzulassen, dass Du jegliche Kontrolle an mich abgibst. `Schenk es mir wieder`. Ja, das werde ich tun. Wie unsensibel soll ein Mann sein, wenn eine höchst attraktive Frau sagt: „Schenk`es mir wieder". Sie sagt nicht zusätzlich „So wie damals", aber es ist völlig klar, dass das `Damals` in jeder ...
«12...8910...18»