-
Andrea 02: Rheinpark
Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ist. Dem Waldboden bedeutete es nichts, dass meine Samen auf ihn tropften, wenn mich ein Mann mal wieder so gut und gefühlvoll in den Arsch fickte, dass es vor Geilheit nur so aus mir heraus spritzte vor Geilheit und kleine Zweige, Blätter und kleine Steinchen in meine Haut drückten. Es kann doch nicht sein, dass mit meinem Samen auch ganz viel verflüssigtes Herz oder ein sonstiger Teil von mir in Dich geflossen ist und mich gedanklich und gefühlsmäßig fest an Dich gebunden hat. Oder etwa doch? Du hast so wahnsinnig intim, ganz leise gestöhnt, als ich Deine Taille umfasst hatte. Sei vorsichtig, hattest Du gesagt. Dass Du schon ganz wund seiest innen drin von den zwölf Schwänzen, die Dich nacheinander gefickt hatten. Als Du nur sexlaut obszön ordinär geschrien hattest und Dein Stöhnen die Kerle um Dich herum alles andere hatten vergessen lassen, vergessen, dass sie am Rhein waren, fast mitten in der Stadt, nicht viele Meter entfernt von vielen Unbeteiligten, die, nachdem sie Dich erst gehört hatten, nicht mehr unbeteiligt waren, aber zum Zuge, an Dich heran und in Dich hinein, zu diesem Vergnügen nicht mehr kamen... Nur noch Du warst im Denken derer präsent warst, die Dir ihre ganze Manneskraft gaben; Deine geballte weibliche Wucht, nach der Männer so oft suchen aber genau so oft nicht finden, doch Du hattest sie Dir geholt, die Männer, die Du brauchtest, mit mir zusammen, hier am Ufer südlich der Severinsbrücke, wo das Schiff der Köln-Düsseldorfer immer so nahe vorbei fuhr, ...