1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit Verlangen in Deiner Stimme. „Du willst sicher den Stock spüren", sage ich. „Das weißt Du!", kommt ihre Antwort. Ihr nackter Fuß, den sie auf dem Boden abgestellt hatte. Ich hebe ihn an, so dass der Unterschenkel rechtwinklig nach hinten gestreckt ist. „Du hast schöne Füße", sage ich und lecke ihre Fusssohle entlang. „Du bist gemein", lachst Du. Dein Fuß zuckt in meiner Hand, weil Deine Füße enorm sensibel auf Berührung reagieren. Ich war schon mal süchtig nach deinem Lachen. „Gehab` Dich nicht so", antworte ich gestelzt. „Die Nervenenden im Fuß zeigen, wo Du es wirklich brauchst im Körper." „Blöder Schwätzer", lachst Du. Ich lecke wieder, ganz zart. Lasse mich von Deinem Lachen nicht mehr abhalten. Deine Zehen lutschen. Einzeln. Nacheinander. Leicht salzig. Ich streiche flüchtig von unten Deine rasierten Schamlippen entlang. Ignoriere, dass Du feucht bist. Ich weiß genau, wie dringend Du jetzt eine Füllung haben willst. Dein kurzes lautes Aufstöhnen zeigt, wie sehr. Eine halbe Stunde haben wir noch Zeit, dann werden hier wohl ein paar Radfahrer vorbeifahren. Lecke Deine Feuchtigkeit von meinem Finger ab. Sagst Du mir, wenn ein Radfahrer kommt?", fragst Du. Lass Die Radfahrer vorbei fahren, antworte ich. „Gemeiner Kerl!" Dein Fuß ist noch nicht fertig. Jetzt schnelles Lecken über die Fußsohle, wieder und wieder. Dein Fuß zuckt in meiner Hand, Du sagst nicht „Nein!", Lachen, Zucken, mehrere Zehen gleichzeitig im Mund, nass lecken, Zwischenräume der Zehen lecken, Lachen ...
    hören, ignorieren. Ich könnte mich dranhalten und würde das tun, wenn wir jetzt viel Zeit hätten. Ich stehe kurz auf, schlage unvermittelt auf diese Rundung Deiner linken Backe, fünfmal, sehr fest, hebe Deine Haare hoch und beiße Dir leicht in den Hals. Nehme meine Camera, gehe ein paar Schritte von Dir weg und fotografiere Dich. Bisher ist hier noch kein Mensch vorbei gekommen. Du stehst und wartest. Still, ohne etwas zu sagen. `Du darfst etwas Besonderes mit mir machen`, hattest Du in einer SMS geschrieben. Sie war angekommen, als ich vor dem Computer gesessen hatte und überlegt hatte, ob ich das Erlebnis mit Dir am Rhein an einer anderen Stelle wiederholen sollte. Und was geschehen würde, mit mir selbst, wenn die Begegnungen mit Dir jetzt öfters sein sollten. `Mach` es wieder mit mir`, hattest Du geschrieben. Nachmittags um fünf hatte ich Deine SMS gelesen. Mich an den Rechner gesetzt und überlegt. Deine Lustschreie am Rhein, die ich nie vergessen werde. Deine gespreizten Arschbacken, von zwei Männern gehalten, ein bisschen so tun als wolltest Du es doch nicht mit mehreren, aber Dein Widerstand genauso, wie Du es wolltest und es uns Kerlen trotzdem ein wenig die wilden Eroberer sein ließest, die die Frau dann doch noch herum kriegen. Ich hatte noch versucht, während mein Penis pulsierte, zu schreiben, was alles wie genau mit welchem wichtigen Detail sich abgespielt hatte. Drückte schnell noch auf den Auslöser der Camera, auf mein Gesicht, in dem Moment, als es heraus floss am ...
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