1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Mauer gefahren wäre. „Wir sind da." Nur nicht wirklich über die Situation nachdenken! Ich küsse Dich. Ganz kurz auf Deine Lippen. `Keine Berührung mit den Händen.` `Keine Berührung mit einem Körperteil!` `Vielleicht danach.` Hatten wir vereinbart. Nein, hatte ich vorgegeben. Drei SMS schrieb ich Dir im Abstand von einer Stunde. Wir hatten es nicht vereinbart. Jedenfalls nicht wirklich. Ich hatte Dir gesagt, dass ich es so will. Dieses Mal. Beim nächsten Mal würdest Du mir eine oder mehrere Anweisung geben. „Da vorne", sage ich. `Da vorne` ist ein Palisadencarree. Zehn Meter weg vom Weg. Kein Sichtschutz. Hier fährt fast nie jemand entlang. Nicht morgens um diese Zeit. Wieder binde ich Dir Deinen Seidenschal um die Augen. So wie letztens am Rhein. „Halt Dich am Geländer fest", sage ich sanft. „Arsch zu mir gewandt." „Ja, Jürgen." Deine Stimme, mit der Du mich schon wieder betörst, obwohl ich dachte, dass ich führe, haucht die Worte heraus. Deine Handgelenke binde ich ebenfalls mit zwei Seidenschals am Geländer fest. Ein Stahlgeländer, umlaufend um den Pavillion. Ein Meter Höhe über dem Boden. Deine Nähe macht mich verrückt. Du hast gesagt, wenn ich das bei Dir mache, Dich festbinden, darfst Du mich nicht berühren. Als SMS durchs Telefon gesandt klingt alles einfach. Sehe Deine Brüste. Sie hängen ein wenig. Noch stehst Du aufrecht. Gleich werden sie mehr hängen. Wenn ich Dir sage, dass Du einen mittelgroßen Schritt vom Geländer zurück gehen darfst. Deine Beine sollst Du ...
    gestreckt halten. Ein Meter Abstand zwischen Deinen roten Stiefeln, in denen Deine wundervollen Füße stecken. Die so kitzlig sind. Und Dein Lachen sich mehr stöhnend anhörte, wenn ich damals mit einer Feder leicht über Deine Fußsohlen gstreichelt habe. „Mach Deine Beine auseinander!" Wir hatten vereinbart, dass wir so wenig wie möglich miteinander reden. Dass wir uns freundlich etwas sagen, jedoch ohne „Bitte". Anweisungen geben. Du sagst „Nein!", wenn etwas nicht okay ist, was ich tue. Du bist mir jetzt ausgeliefert. Das wolltest Du sein, und ich will es auch. Vor Jahren war ich es gewesen, den Du zweimal gefesselt hattest. „Mach` was", sagst Du. Ich hebe Deinen rechten Unterschenkel an. Ich muss Deine Zehen lutschen, weil ich weiß, wie verrückt es Dich gemacht hat, schöne Dinge an Deinen Füßen zu machen. Streife Deine sexy Lackstiefel ab. „Du wirst es aushalten", sage ich und öffne den Reißverschluss. „Zuerst ein paar Fotos!" „Schlag mir vorher auf die Backen", sagst Du. Ich schlage mit der flachen Hand. Ein paar Mal nicht zu fest. „Fester?" „Ja!" Das klatschende Geräusch Deiner Backe wird lauter und klingt härter. Wieviele Schwänze hast Du in Dir gehabt, seitdem wir nicht mehr zusammen waren vor drei Wochen? Du wirst jetzt aber nicht eifersüchtig, Jürgen, sage ich mir. Streichle grob Deine linke Backe an der untersten Rundung. Jetzt Klapse. Zuerst halbfest. Sicherlich etliche Schwänze, sage ich mir. Die zwölf von vor drei Wochen nicht mitgerechnet. „Ja, genau da!" Du sagst es ...
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