1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sekunde unserer Wiederbegegnung mitschwingt. Und er denkt der Frau widerstehen zu können. Du wartest. Auf das, was als nächstes kommt. `Ich danke Dir für das am Rhein`, hattest Du geschrieben. Einen Tag später: `Mach es nochmal für mich.` Wieder einen Tag später später war mir klar, dass das mit Dir auf der Rheinwiese nicht das einzige Erlebnis mit Dir bleiben würde. `Du hast ein Tor in mir aufgestoßen`. Du in mir auch, hatte ich gedacht. Ich mache Fotos von Dir. Von unten herauf zwischen Deine weit geöffneten Beine. Foto von Deinen Brüsten, die so sexsüchtig herabhängen, so danach schreien angefasst zu werden. Zärtlich nicht mehr. Jetzt grob. Fest. `Ìch mag es, wenn meine Brüste mit Seilen umschnürt werden.` Deine emails bestehen nur aus einem einzigen Satz. Ich habe mir extra eine neue email-Adresse zugelegt, damit das was Du schreibst, keiner liest. Und ich es danach ohnehin sofort lösche. Du liebst es, grob angefasst zu werden, hattest Du mir in einer email geschrieben. Ich fasse deine rechte Arschbacke von unten und drücke fest zu. Nur ein einziger, fest klatschender Schlag mit der flachen Hand auf Deine Arschbacke. Du zuckst ein wenig zusammen. Ansonsten keine Regung. „Stell Deinen Fuß auch auf die Stange", sage ich und tippe an Dein rechtes Bein. Du gehorchst augenblicklich. Ich binde Dein Fußgelenk an der Stange an. „Fünf Minuten", sage ich. Fasse ihre Schamlippe. Fühle das dicke weiche, nackt rasierte feuchtwarme Fleisch zwischen meinem Daumen und meinem Finger. ...
    Ziehe sie lang nach unten. Nicht zu fest. Du sollst keine Schmerzen haben. Nur den geilen Kick, den Du brauchst. „Kannst Du pissen?", frage ich Dich. „Nein. Noch nicht." Fasse Deine andere Schamlippe an. Drücke sie, streichle sie, ziehe sie lang. Ich gehe um Andrea herum, bin jetzt vor ihr, herunter in die Hocke, schauen, wie Deine Schamlippe aussieht, wie die kleinen Schamlippen aussehen. Ziehe Deine Schamlippen mit den Daumen und Zeigedingern nach oben und lecke über Deine Klitoris. Nur flüchtig. Du kriegst jetzt nicht das Verwöhnprogramm. Nein, Du frierst nicht. Drei Wochen ist es her, dass mir Deine Schreie der Geilheit nicht mehr aus dem Kopf gehen. Tauche meinen Finger in Deine Muschi ein. „Willst Du Deine Fotze richtig geleckt kriegen?" frage ich. Andrea antwortet nicht. Natürlich will sie es. Ich kniee vor ihr, ihr geiler Geruch, ihr geiler Geschmack vernebelt mir augenblicklich den Verstand. Sie würde auch geleckt werden, wenn sie Nein gesagt hätte. Aber ich glaube, dass Andrea ganz selten „Nein" sagt. Worauf sie sich einlässt, darauf lässt sie sich ganz ein. Sie weiß, dass ich in ein paar Minuten ihr Fußgelenk wieder vom Geländer lösen werde. Ihre wundervollen, geilen, empfindsamen Füße, an denen sie so kitzlig ist. Schaue ihre Klitoris an, zwirbele sie fest. Sie stöhnt auf. Vielleicht in der Hoffnung, dass ich sie dort behandele. Fester behandele. „Tut Dir das gut?" frage ich sie. Ich erwarte gar keine Antwort von ihr, ich weiß, dass sie darauf steht. Das weiß ich noch ...
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