1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von damals. Ziehe an der Klitoris. Respektlos. Irgendwann in der nächsten Zeit werde ich ihr Untergebener sein. Auch ich werde das freudig oder mit Schmerzen ertragen, was sie mit mir machen wird. Ich sehe einen Radfahrer des Wegs entlang fahren. Er hat uns wohl schon entdeckt. Deshalb bin ich ja mit ihr hier. Damit die Männer, die uns entdecken, stehenbleiben. Zuschauen. Die mutigeren von ihnen werden absteigen, sich uns ohne Worte nähern, sie anfassen, während sie mich lautlos um Erlaubnis bittend ansehen. Er ist sehr forsch, stellt sein Fahrrad ab, löst seinen Helm. Andrea horcht, hat gehört, dass ein weiterer Mann außer mir hier ist. Während ich unter ihr hocke, geht er ohne weitere Fragen zu ihr und fasst ihren Po an. Andrea stöhnt auf. So wie sie stöhnt, wird der Mann nicht weiterfahren, ohne versucht zu haben, sie augenblicklich zu ficken. So wie ihre Möse anbietet und lockt. Andrea ist das Biest. Sie bewegt ihr Becken, während ich ihre Klitoris zwirbele. Eingefangen, dazu gebracht, dass er sich schnellstens seiner Radlerhose entledigt hat, der Rest wird anbehalten, sein harter abstehender Schwanz wird genügen, sie aufzuheizen. Ich schaue durch ihre Beine hindurch zu, wie er seinen Pimmel in ihr feuchtnasses Paradies einführt und augenblicklich losrammelt. Er fickt sie mit harten Stößen, und sie stöhnt zunehmend lauter. Ich weiß, wie geil sie es findet, rücksichtslos genommen zu werden. Ihre Möse klatscht hart gegen mein Gesicht, ich lecke ihre Klit, während er stößt, ...
    der Geruch ihres Elexiers, es ist das, was mich schon damals magisch an sie gezogen hat, es ist wohl eine Art Zaubersirup, wie ein dickflüssiger, klarer farbloser Honig, es ist der Geruch, der vergessen lässt, an welchem Ort ich mit Andrea gerade bin; der den männlichen Verstand für eine Zeitlang Verstand sein lässt während die Hormone das Regiment übernommen haben. Andrea wird jetzt laut, und der Radfahrer ist soweit: Mit einem tierischen Brüller schießt er alles in sie, zuckt er gewaltig in sie hinein. Fünf harte Stöße noch. Dann Pause. Seine und Andreas Bewegungen werden langsamer, kommen zum Stillstand. Tauche meinen Finger tief in ihre nasse Scheide, kein pulsierendes Zusammenziehen ihrer Scheidenwände Ich lecke sie weiter. Sie ist noch nicht gekommen. Der Radfahrer zieht seine Hose wieder hoch, fummelt seinen Gürtel durch die Schnalle, gibt ihr einen Klaps auf den Po. „Braves Mädchen. Hast schön still gehalten. Bist ein gutes Mädchen." Dann geht er. Steigt auf sein Fahrrad ohne ein weiteres Wort und fährt weiter. Andrea steht und wartet. Ich binde ihr neben ihrem Handgelenk das Fußgelenk los, das durch diese Haltung dem Radfahrer alles an ihr offenbart hat. „Kannst Du noch stehen?" frage ich sie. „Ja, aber nicht mehr lange." Und dann nach einer kleinen Pause: „Tu das bitte öfter für mich, Jürgen. Bitte!" Ich schlucke. Wieder dieses Gefühl, dass wir untrennbar verbunden sind. Wieder dieses Gefühl, dass sie, nein, nicht dass sie meine Frau ist, aber sie ist auch viel mehr ...
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