1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    werden. Kurz vor der Arbeit. Aber nur in Deinen roten Lackstiefeln. Weißt wo? `Ja, weiß ich. Sonst noch Wünsche?` Ja. `Und?` Sonst nichts. `Ist das Dein Ernst?` Unterhalb der Rheintersassen, schrieb ich zurück. `Wehe , Du kommst nicht.` Du weißt, dass ich immer komme. `Zotenreißer!` Willst Du doch. Du kennst mich. Wieviel Uhr?` Halb sechs. `Wehe, Du kommst nicht.` Du weißt, dass ich da bin. Wie hätte ich in der Nacht Schlaf finden sollen? Der Schlaf- und Nerventee zum besseren Durchschlafen taugte auch nichts mehr. Anja schlief auch nicht richtig. „Lass Dich ficken", versuchte ich sie zu überrreden. „Du weißt, dass Du danach besser schlafen kannst." „Willst Du doch noch ein Baby?" „Dauern Deine Tage noch an?" „Was glaubst Du, warum ich Dich frage, ob Du ein Baby mit mir willst?" Stattdessen saugte sie mich leer. In ihren geilen Arsch wollte sie in dieser Nacht nicht mehr gefickt werden. Drei Stunden noch. Jeder Mann träumt davon, eine Frau zu haben, die ihm mitten in der Nacht Komplimente macht, ihm sagt, dass er einen geilen Mund hat, und danach wird er geleckt. Zwischen den Beinen, solange, bis die Bitte kommt, doch bitte seine Eichel zu umschmeicheln. Sie darauf antwortet, dass ein so geiler Arsch das Anrecht hätte, zuerst geleckt zu werden. Die spielende Zunge im After, die zwischendurch zu den Eiern herunterleckt, die fordernden Worte, mich umzudrehen, damit sie mich endlich ganz in den Mund aufnimmt, ganz. Und ich dann ganz tief in ihrem Mund den Himmel erlebe. Jeder ...
    Mann träumt davon. Soll keiner sagen, dass er sich das nicht von einer oder von einer oder seiner Frau wünscht. Es sei denn, dass er sich dasselbe von einem anderen Mann erwünscht. Irgendwann danach war ich dann doch eingeschlafen. Träumte von Anja, von dem geilen Fick an `unserem` See. Im selben Traum kamst Du auch vor, Andrea. Wieder und wieder sah ich Deine weit und einladend gespreitzten Beine, die von zwei Männern auseinander gezogen worden waren. Vorher hattest Du Dein Hinterteil weit nach oben gestreckt. Du zeigtest freiwillig, von Dir aus, was Du wolltest. In diesem Traum passierte jedoch nicht mehr. Nicht die Fickstöße, die Du erhofft hattest. Sie hatten Dich zwischen ihnen und hielten Dich. Die Wölbung Deines Venushügels wurde von der Sonne beschienen. Du durftest immer einen Schwanz im Mund haben. Dein Verlangen jedoch, gefickt zu werden, wurde nicht erfüllt. Stattdessen wurdest Du von den drei Männern geleckt. Abwechselnd. An Deiner Muschi. An Deinem After. Zuerst von dem Einen. Danach von dem Zweiten. Während Du den Dritten im Mund hattest. Und wieder von vorne. Abwechselnd. Endlose Orgasmen. Von Mal zu Mal kamst Du schneller, in immer kürzeren Zeitabständen. Die Schreie Deiner Orgasmen wurden von Mal zu Mal leiser oder waren nur als Töne Deiner Stimme zu hören, weil einer tief in Deinem Hals steckte. Von der Stelle tief im Hals war die Nervenleitung hinunter in Deinen Schambereich auf Allerhöchste sensibilisiert. Dafür zuckte Dein Körper immer gewaltiger und ...
«12...456...18»