1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Weißt Du, wie sehr ich das liebe, wie Du zu mir redest?" fragt sie und stellt ihren Fuß auf dem Geländer ab. Sehe ihre Schamlippen, die so nass glänzen, in die ich packen möchte, auf den Boden legen und ficken so wie ich es will und so wie sie es genauso will. Erneut wickele ich den Seidenschal um ihr Fußgelenk und dann um die Stange. Es ist nicht die optimale Fessel, aber in dem Fall ist es nicht anders möglich. Ich will im Augenblick keine Andere als sie. Nehme ihren großen Zeh in den Mund und lutsche sanft daran. Sie zuckt und lacht leise. „Gemeiner Kerl!" Alle Zehen lutsche ich der Reihe nach ab. „Willst Du, dass ich Dich durchkitzle" frage ich sie. Keine Antwort. Also greife ich in ihre Taille und drücke fest zusammen. Sie zuckt und lacht. So, als wenn es eine Aufforderung zum Weitermachen sein sollte. Betrachte ihre Brüste, diese Lustdinger. Wo beim Zupacken schon das geile Gefühl in den Händen entsteht und von dort in Sekundenbruchteilen im Gehir einen Höchstausstoß von Glücksbotenstoffen veranlasst; das hier, diese weichen, weiblichen, runden Bälle, deren entstehendes Gefühl in den Händen eines Mannes oder einer lesbischen Frau mit nichts vergleichbar ist; deren Anblick für mich die glatte Aufforderung sind, zuzugreifen und mich daran zubedienen. Dann stehe ich vor ihr, schaue mir an, wie aufreizend geil sie am Geländer stehen muss. Ihre Brüste, die leicht nach oben gerichtet abstehen, so wie eigene erotische Wesen, die mit Andreas weiblichem Körper eine ...
    untrennbare, verrückt machende Einheit bilden. Brüste, die Verstande von Männern rauben. Brüste, an deren Nippeln schon verdammt viel Männer gesaugt habe; Brüste, die einen Mann säugen, wenn er daran saugt und obwohl nichts Flüssiges herauskommt; die Hitze, Geilheit, pure Erotik; die das spenden, was man als `Leben`versteht und ohne dass wir Männer seelisch verhungern und verdursten. Die Stellung, in der Andrea stehen muss, ist ganz klar unbequem, jedoch einladend ördiärer und lasziver könnte sie dort nicht stehen. „Pack`meine Fotze", sagst Du leise. Du hast zum ersten Mal seit langem Fotze gesagt. Ich nehme Deine Augenbinde ab. Du bist ganz überrascht davon. „Ich habe schon einige geile Fotos von Dir gemacht!" Ein Radfahrer fährt vorbei, glotzt, fährt jedoch weiter. Tut mir leid, dass heute morgen so wenige Männer hier vorbeifahren, sage ich. Ich greife in Deine Möse. Deine weiche nasse Scheide, die durchgefickt ist, die Schamlippen, die dick geschwollenen, meine Hand will immer wieder in sie greifen, nicht zärtlich, nein, rau, grob, angeblich gefühllos, dabei hat das nichts mit gefühllos zu tun, sindern mit dem was Dich am meisten erregt. „Und? Wann fickst Du mich wieder?" fragst Du und schaust mir in die Augen. „Du weißt, dass ich warte, bis sich die anderen an Dir bedient haben", sage ich und binde ihr den schwarzen, seidenweichen Schal wieder um die Augen. Mein Blick fällt auf einen Jogger, der den Weg entlang läuft. Er scheint Dich schon von weitem gesehen zu haben. „Jetzt geht er ...
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