1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anstatt noch zu laufen", sage ich. „Gleich ist er bei Dir." „Einer, der mich ficken wird?" „Glaubst Du, dass er sich jetzt langsam heran pirschen würde, wenn er nicht vorhat, Dich zu knallen?" frage ich. „Bei manchen weiß man nie!" Der Jogger steht bei jetzt bei uns, zwei Meter entfernt. Ein augenscheinlich durchtrainierter Mann, vielleicht so um die Vierzig. Gut aussehend. Schwarze, kurze Haare. „Will sie?" fragt er zu mir herüber. „Probier` es aus", sage ich. Auch er scheint ein Mann der Tat zu sein. Er stellt sich vor sie. „Wie heißt Du?" fragt Andrea leise. „Steven", kommt seine Antwort. „Bist Du gut?" „Bisher hat mir noch keine gesagt, dass ich ein Schlechter sei", sagt er und zieht seine Jogging-Hose herunter. Sein steif abstehender Schwanz sieht beeindruckend groß aus. Er stellt sich nahe an sie heran, nimmt ihre Brust in die eine Hand und saugt an ihrem Nippel. „Frauen wie Du mögen sowas", sagt er, und setzt kleine flache Schläge gegen ihre Vulva. Andrea zuckt zusammen, protestiert jedoch nicht. Es hätte mich auch gewundert, weiß ich doch, wie sehr sie auf gezielte Schläge abfährt, wenn sie bei ihr genau die richtige Stelle treffen. „Du bist ja ein richtiger Sado" sagt sie, weiterhin mit leiser Stimme."Was mögen Frauen wie ich denn sonst noch?" fragt sie leise, provozierend. „Einen guten Fick", sagt er, der Steven heißt, „einen richtig guten, geilen Fick" und stellt sich nahe vor Andrea, schiebt sein Prachtstück von unten in ihre Möse und beginnt augenblicklich, sich ...
    von unten herauf in ihr zu bewegen, stoßend, langsam zurück, schnell vor, genießend... „Das ist gut, wie Du mich fickst mit Deinem Schwanz", heizt Andrea ihn an. „Richtig gut." Schon diese Worte, die in Stöhnen übergehenden, lassen einen Schwanz nur noch härter werden. Dabei ist es ganz gleich, ob es der Schwanz des Fickenden oder der des Zuschauenden ist. Ich stelle mich hinter das Geländer und umfasse ihre Brüste von hinten. Weiche und gleichzeitig schwer in meinen Händen liegende Brüste, deren Nippel hart abstehen. Ich weiß, wie sehr sie auf das Zwirbeln ihrer Brustspitzen abfährt. Und wie wahnsinnig empfindsam sie an ihren Brüsten ist. Ich höre Dich, Deine Stimme, die Stöhnen von sich gibt. Ich werde Dich ab jetzt in meinem Kopf in diesem Leben immer wieder hören. Bin mir sicher, dass Du meinem Finger in Deinem Arsch spüren will, während er Dich so scharf anzusehen von unten herauf fickt, wie mechanisch, in gleichbleibendem Tempo, und Du immer heißer stöhnst. Ja, ich habe Lust, gefühlvoll rumzuwühlen in Deinem Arsch, mit mehr als zwei Fingern. Dass Du Grenzen spüren willst, das weiß ich. Dich dehnen, Deinen After dehnen, richtig weit machen, während es der Dir von vorne so schön regelmäßig weitermacht. Ziehe Deine Haare gefühlvoll nach hinten; so wie ich weiß, wie Du genau das liebst. Du protestierst nicht, stöhnst weiter, bewegst Dein Becken seinem Schwanz entgegen so gut es geht. Meine Finger in Dir fühlen den heraufstoßenden knallharten Penis des Joggers, der gar nicht ...
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