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Ein ungesühntes Verbrechen
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
stand der Ministerpräsident Italiens und ich war wie gelähmt. Wie sollte ich erklären, dass ich in seinem Bad war? Wie sollte ich mich aus dieser Situation herauswinden? Was, wenn er dachte, dass ich etwas von dem Gespräch mitbekommen hatte? Was würde er dann mit mir machen? Es gab nur eine Möglichkeit. Ich musste so tun, als ob ich die ganze Zeit über geschlafen hätte und leicht angetrunken wäre. Und eines kam mir zu Hilfe. Seine unverhüllte Geilheit und Lust. Denn sein Blick ruhte verlangend auf meinen Busen, der das T-Shirt bis zum Zerreißen spannte und er starrte zunehmend wollüstiger auf meine engen Hotpants. Ich lächelte ihn wieder an, stand zitternd auf und schwankte kurz auf der Stelle. Dann tat ich so, als ob ich das Gleichgewicht verlieren würde und neigte mich schwankend zur Seite. Er reagierte, wie ich erhofft hatte und fing mich sofort auf. Seine Hände umfassten meine prallen Busen und seine rechte Hand rutschte zu meinem knackigen Hintern. Er ließ jedoch nicht los, sondern drückte ganz sanft auf die prallen Busen und strich liebevoll über meinen Hintern. Vermutlich wollte er nur testen, wie weit er gehen konnte, aber ich war so gelähmt, dass ich es ohne Protest geschehen ließ. Und als von meiner Seite keine Abwehrreaktion kam, begann er liebevoll meine prallen Brüste zu kneten. Sanft fuhren seine Finger über die vollen Fleischberge und er verbarg seine Lust nicht länger. Eine junge, bildschöne, betrunkene Frau schien ihm gerade recht. Ich spürte, wie seine ... Hände von meinem Busen abließen und langsam zwischen meine Schenkel wanderten. Sein Unterkörper drückte verlangend gegen meinen Po und ich konnte seine Erregung beinahe körperlich fühlen. Aber plötzlich hielt er inne und nahm mich fest an der Hand. „Komm meine kleine süße Maus, du bist so betrunken, da musst du dich ein wenig hinlegen. Komm doch mal mit!". Sanft aber bestimmend zog er mit in das Schlafzimmer und legte mich liebevoll auf das Bett. Ich spürte, wie er für eine Weile wortlos mein Gesicht betrachtete und ich bemühte mich, betrunken und schläfrig auszusehen. Und in diesem Moment hatte ich eine Idee. Ich musste versuchen, so wenig als Bedrohung zu wirken wie nur irgendwie möglich. Und das würde am einfachsten funktionieren, wenn ich so tat, als ob ich ihn für jemand anderes halten würde. „Jens, komm zu mir", stöhnte ich leise. Und in diesem Moment schien er offensichtlich befriedigt zu sein, denn ich spürte, wie er sich neben mich legte und mit seinen Finger sanft über mein Haar und Gesicht strich. „Du bist ein wirklich besonders schönes Häschen, mit zwei ganz besonders hübschen Möpsen!". Bei diesen Worten fuhr er mit seinen Händen keuchend unter mein enges Top und knetete schwer atmend meine großen Brüste. Ich fühlte sein immer schneller werdendes Keuchen auf meiner Haut und er konnte seine Erregung nun endgültig nicht mehr verbergen. Plötzlich verließ seine rechte Hand meine Brust, fuhr langsam über das Shirt und bis zu den engen Hotpants.Ich weiß, dass ich mich in ...