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Senta
Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,
hölzerne, mit einer glänzenden und minimal helleren Schutzschicht überzogene Boden dem nicht gerade entgegenwirkten. An dem dunklen Anstrich lag es wohl auch, dass es trotz starken Lampen, die von der Decke hingen und deren Wärme Marie Claire an ihrer nackten Haut spürte, nicht sehr hell war im Raum. Natürlich war das ein sehr subjektiver Eindruck, denn die Möbel, die außer der Polsterung gänzlich aus Metall gefertigt waren, leuchteten funkelnd, das gleiche galt auch für einige Gerätschaften aus hellerem Material sowie für die in die Wände und den Boden eingelassenen Ringe. Nicht der Raum schien hier wichtig, sondern die Geräte. Von den größeren Gerätschaften war Marie Claire lediglich der gynäkologische Stuhl bekannt, von der kleineren, die in allen möglichen Größen fein säuberlich geordnet an den Wänden hingen, erkannte sie jedoch auf Anhieb die meisten. Außer bei den Peitschen und Ruten, den Ketten und Seilen, deren Bestimmung sie teilweise schon am eigenen Leib erfahren hatte, gab es da eine Vielzahl von Schnüren, Zangen, Gewichten, Klammern und Schläuchen, für die alle ihr allerdings keine sinnvolle Verwendung einfiel. Als sie daran ging, die Reste der Urinlache zu beseitigen, fand sie auch die wie achtlos weggeworfene Kopfmaske und den Knebel, mit denen sie in der Nacht blind und stumm gemacht wurde. Während die Maske aufwendig gearbeitet und aus dem gleichen schwarzen Material wie der Korsett der Großmagd gefertigt schien, bestand der Knebel nur aus einem leuchtend ...