1. Senta


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    hölzerne, mit einer glänzenden und minimal helleren Schutzschicht überzogene Boden dem nicht gerade entgegenwirkten. An dem dunklen Anstrich lag es wohl auch, dass es trotz starken Lampen, die von der Decke hingen und deren Wärme Marie Claire an ihrer nackten Haut spürte, nicht sehr hell war im Raum. Natürlich war das ein sehr subjektiver Eindruck, denn die Möbel, die außer der Polsterung gänzlich aus Metall gefertigt waren, leuchteten funkelnd, das gleiche galt auch für einige Gerätschaften aus hellerem Material sowie für die in die Wände und den Boden eingelassenen Ringe. Nicht der Raum schien hier wichtig, sondern die Geräte. Von den größeren Gerätschaften war Marie Claire lediglich der gynäkologische Stuhl bekannt, von der kleineren, die in allen möglichen Größen fein säuberlich geordnet an den Wänden hingen, erkannte sie jedoch auf Anhieb die meisten. Außer bei den Peitschen und Ruten, den Ketten und Seilen, deren Bestimmung sie teilweise schon am eigenen Leib erfahren hatte, gab es da eine Vielzahl von Schnüren, Zangen, Gewichten, Klammern und Schläuchen, für die alle ihr allerdings keine sinnvolle Verwendung einfiel. Als sie daran ging, die Reste der Urinlache zu beseitigen, fand sie auch die wie achtlos weggeworfene Kopfmaske und den Knebel, mit denen sie in der Nacht blind und stumm gemacht wurde. Während die Maske aufwendig gearbeitet und aus dem gleichen schwarzen Material wie der Korsett der Großmagd gefertigt schien, bestand der Knebel nur aus einem leuchtend ...
    roten Gummiball, durch dessen Mitte eine Schnur führte. Sie suchte nach den Spuren ihrer Zähne, doch es war nichts mehr zu sehen. Das wunderte sie nicht wenig, denn sie erinnerte sich, wie stark sie hineingebissen hatte, als der Mann sie in den Arsch fickte und es ihr währenddessen kam. Beinahe wäre sie dabei ohnmächtig geworden, ob vor Wonne oder wegen des Sauerstoffmangels, das wusste sie nicht mehr, wahrscheinlich war beides mit im Spiel gewesen. Sie erinnerte sich an keine Einzelheiten mehr, das letzte, woran sie sich erinnerte, war der wahnsinnige Schmerz, als er ihren Schließmuskel durchbrach, der sich aber glücklicherweise bald in einen nie dagewesenen Genuss verwandelte. Sie zweifelte nicht, dass daran vor allem ihre gerade entjungferte Möse schuld war, durch sie allein war sie zuvor am Rande des Orgasmus angelangt. Glücklicherweise genügten nur wenige Schläge seiner Eier auf das erregte Fleisch ihres geschwollenen Geschlechts, bis dieses wieder Lust produzierte und den Schmerz ihres Arschlochs nicht nur vergessen, sondern es auch an der Lust teilhaben ließ. Und diese Lust war stärker als alles, was sie sich bis dahin selbst verschaffen konnte, sie hätte nie gedacht, dass der Unterschied zwischen ihrem Zeigefinger, den sie sich gelegentlich in den Po gesteckt hatte, und dem großen Schwanz des Mannes, der so unverhofft in ihr wütete, soviel ausmachen würde, schließlich stand es doch im Bravo immer, beim Geschlechtsverkehr käme es auf die Größe des Schwanzes überhaupt ...
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