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Senta
Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,
setz' dich auf die Fersen, ja, und leg' die Hände auf die Schenkel, nein, mit den Handflächen nach oben, den Kopf leicht nach vorne beugen, ja, nur den Kopf, dein Rücken hat gerade zu bleiben. Und jetzt das Wichtigste: dein Blick, Mägdlein. Immer wenn du so wartest, schaust du auf den Boden vor dir, hier ungefähr bis zur Tür, also bis zum unteren Rand der Tür. Dein Blick darf nie höher gehen, egal, was passiert. Wenn jemand reinkommt, du schaust ihn nicht an, verstanden? Kein Gruß oder Ähnliches. Du kniest da, bis jemand von dir Notiz nimmt und dir sagst, was du zu tun hast. Wenn nicht, du bleibst knien. Bewegungslos. Und wortlos. Du bleibst stumm, beim Warten ist auch das Um-Erlaubnis-Fragen nicht erlaubt. Außer im Pferdestall oder wenn nicht anders angeordnet, hat eine Magd nach getaner Arbeit automatisch in diese Wartestellung zu gehen. Immer. Damit zeigt sie jedem, der hereinkommt, dass sie frei verfügbar ist ... Das wär' wohl alles. ... Noch Fragen?" „Ja, Großmagd Elvira." „Sprich, Mägdlein!" „Warum ... warum bin ich hier?" „Um dem Großbauer zu dienen." Es ist nicht wahr! rief Marie Claire innerlich aus, während sie mit den Augen Elvira folgte, die hinausging und dabei trotz fast völliger Nacktheit kein bisschen lächerlich wirkte. Die extrem hohen Absätze ihrer Schuhe schienen der Großmagd keine Schwierigkeiten zu bereiten, lediglich das ein wenig stärkere Schwingen der Hüften zeugte von dem Kraftaufwand, der nötig war, das Gleichgewicht des hochgewachsenen und von ...