1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    gerne anders machen. Aber ich mache da nicht sauber, dass das schon mal klar ist!" Reinhard schaute auf die Uhr. „Okay. Aber das wird dann die letzte Aktion für heute Abend. Deine Belohnung gibt es dann morgen früh, wenn es Dir recht ist, Gudrun?!" „Ja, das ist mir sogar sehr recht, da mir mein armer Hintern immer noch weh tut von der Misshandlung mit einem Umschnalldildo!" Sie schaute grimmig zu Stella hinüber. „Pffft! Frag´ mich mal!", erwiderte diese schnippisch. „Wer hat denn vorhin meinen Arsch mit einem fetten Vibrator durchgefickt wie eine Halbwilde??!" „Na warte, Du Schlampe! Dich füll´ ich gleich mit meiner Pisse, bis es Dir an Deinen Ohren wieder hinausläuft." „Pah! Nichts als leere Versprechungen. Du kannst gar nicht mehr so viel in Deiner Blase haben." „Wart´s ab! „MEINE DAMEN!" „Ups!" Beide verstummten und wandten sich Reinhard zu. „Ich gehe schon mal nach oben. Ihr beiden räumt jetzt erst einmal hier auf. Und zwar friedlich, ohne dass mir die Ohren klingeln! Danach treffen wir uns oben im Bad." „Jawohl, Gebieter.", erscholl es aus beiden Kehlen. Reinhard erhob sich und brummte, während er von dannen schlurfte: „Was habe ich mir da bloß aufgehalst?" Kurze Zeit später schaute ein schwarzhaariger Kopf zur Schlafzimmertüre herein. Reinhard hatte es sich bereits im Bett bequem gemacht. „Gebieter?" „Ja, Stella?" „Wir sind fertig. Ich wäre dann soweit." „Okay. Ich komme." „Fein!" Reinhard erhob sich und ging ins Bad hinüber. Dort kniete Stella bereits in der Dusche ...
    und hielt die Arme hinter den Rücken verschränkt. Sie lächelte. Gudrun stand vor dem Spiegel und war gerade dabei sich abzuschminken. Er stellte sich vor Stella. „Bereit?" Diese nickte. „Aber könnte ich noch einen Wunsch äußern, Herr?" „Ja, natürlich." „Falls es Euch möglich wäre, könntet ihr bitte versuchen Euren Saft dosiert abzugeben, damit ich alles schlucken kann und nichts verschwendet wird? „Ich werde es versuchen. Aber ich kann es nicht versprechen, das habe ich noch nie gemacht." „Und es könnte eine ganze Menge werden, denn ich habe heute Abend noch nicht ..." „Oh. Prima!" „Jetzt?" „Ja, gerne." Reinhard ging noch einen Schritt nach vorne, Stella saugte mit ihrem Mund sein schlaffes Glied ein und umschloss es mit ihren Lippen. Dann schaute sie ihn an. Ihr Blick war unglaublich. Am treffendsten konnte man ihn als hingebungsvoll bezeichnen. Sie schien sich wirklich darauf zu freuen! Reinhard öffnete seine Schleusen, vorsichtig, da er nicht wusste, wie viel sie auf einmal aufnehmen konnte. Er spürte, wie sein Urin ihren Mundraum füllte, fühlte, wie sie es schluckte. Schnell stellte er aber fest, dass es äußerst schwierig war, sich zurückzuhalten, denn seine Blase wollte offensichtlich so viel wie möglich, so schnell wie möglich, von sich geben. Jedes Mal, wenn er eine Pause machte, damit sie mit der Aufnahme hinterherkam, verspürte er ein äußerst unangenehmes Ziehen und eine , das mit jedem Mal schlimmer wurde. Die ganze Zeit über strahlte Stella ihn an. Dann schließlich ...