1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    uns. Wann kannst Du bei uns einziehen, Stella?" „Morgen?", antwortete diese, wie aus der Pistole geschossen. „Okay! Dann beauftragen wir morgen eine Spedition, um die Sachen zu holen, die Du mitnehmen willst." „Möchtest Du heute bei uns übernachten? „Ist der Papst katholisch? Das wäre toll!", antwortete Stella begeistert. „Bei Euch im Bett? Ich mache mich auch ganz klein. Oder schlafe am Fußende. Oder neben dem Bett. Wie ihr das wünscht.", ergänzte sie enthusiastisch. Gudrun und Reinhard mussten lachen. Diese Frau war wirklich ein Quell der Erheiterung. Sie wechselten einen Blick miteinander. Reinhard schwieg. Es war Gudrun, die antwortete. „Ich glaube, ich spreche für uns beide, wenn ich Dich gerne in unser Bett einladen möchte, zwischen uns. Es ist groß genug für drei." Stella warf die Arme vor Freude hoch. „Jippiiiie!" Dann sprang sie auf und warf sich in ihrem Überschwang erst Reinhard und dann Gudrun wieder in die Arme. Dann kniete sie sich wieder hin und schaute die Beiden abwechselnd an. Diese lächelten sie an. Stella räusperte sich und druckste etwas herum. „Auch wenn das jetzt völlig bescheuert klingt...", begann sie. „... aber ich fühle mich bei Euch das erste Mal in meinem Leben wirklich frei und glücklich. Und das, obwohl ihr mich gerade zu Eurer Sklavin gemacht habt. Und ich möchte, dass ihr wisst, wie dankbar ich Euch für dieses Geschenk bin." Eine Träne glitt an ihrer Wange herunter und ihre Lippen begannen zu zittern. „Tut mir leid. Ich glaube, ich fang´ ...
    gleich wieder an zu heulen. Ich bin normalerweise nicht so, aber ihr lasst mich echt weinen vor Glück." Reinhard und Gudrun waren tief ergriffen von den Worten und den intensiven Gefühlen dieser Frau, sie sich ihnen so völlig frei offenbarte. Gudrun kullerte ebenfalls eine Träne hinunter und selbst Reinhard bekam feuchte Augen. „Na, nun ist aber mal gut ...", sagte Reinhard und legte ihr beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. „Willkommen in der Familie Degen." Gudrun rutschte an sie heran und nahm sie behutsam in den Arm. „Ich bin froh, eine so tolle beste Freundin und Gespielin bekommen zu haben.", flüsterte sie ihr leise ins Ohr und drückte sie an sich. Stellte schluchzte und küsste Gudrun sanft auf die Stirn und auf die Augen. „Vielen, vielen Dank. Ich werde Euch nie bewusst enttäuschen. Keinen von Euch." „Das weiß ich. Und wir Dich hoffentlich auch nie." Sie schniefte und schaute hoch zu Reinhard. „Bekomme ich denn noch meine Bestrafung?" Dieser legte den Kopf schief. „Die Elektroschocks?" „Ich, äh. Hm. Nun, wenn ihr das wünscht, dann ertrage ich auch die, mein Herr." Reinhard grinste. „Na, ja, da Du so schön für mich getanzt hast, bekommst Du die ursprüngliche Bestrafung." „Oh, danke, Gebieter!" „Aber anschließend gehst Du nochmals duschen, sonst kommst Du mir nicht ins Bett!", drohte Gudrun gespielt. „Na, gut. Wenn´s denn sein muss." Sie streckte Gudrun die Zunge heraus. Diese verzog das Gesicht. „Du bist ein echtes Ferkel! Wenn Du Dein eigenes Zimmer hast, kannst Du das ...