1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    führen. „Ich halte das für eine glänzende Idee!", antwortete sie. Stella war etwas einfacher gestrickt. „Ein eigener Club?", hauchte sie ehrfurchtsvoll. „Und einen eigenen Fetisch-Shop?" „Darf ich Euch ab jetzt als meinen persönlichen Gott anbeten, Gebieter?" Reinhard lachte. „Na, na. Nun übertreib mal nicht." „Ich habe allerdings natürlich keine Erfahrung als Clubbesitzer und bin auf Eure Mithilfe angewiesen." Stella zeigte auf. „Ja, Stella? Du kannst einfach sprechen. Das Aufzeigen ist im Augenblick nicht zweckmäßig." „Ich war schon oft in solchen Clubs!", sprudelte es aus ihr hervor. „Da kenne ich mich super aus. Und in Sachen Sexartikel und Bekleidung bin ich topfit. Ich habe in dem Sexshop eigentlich ganz alleine den ganzen Laden geschmissen und auch alle Bestellungen gemacht." „Sprich weiter ..." „Also üblicherweise hat so ein Club, je nach Größe, eine Bar, eine Tanzfläche, mehrere verschiedene Spielzimmer wie Kissenspielwiesen, Darkrooms, Klinikraum, Gewölbekeller und so, dazu Duschen, WC´s, eine Umkleide und oft auch einen Whirlpool und eine Sauna, seltener ein kleines Kino." „Das klingt nach einer Menge Spaß!" Stella grinste. „Oh, ja. Den kann man haben." „Am allerbesten wäre natürlich, wenn bei dem Paket noch ein direkt angeschlossenes Wohnhaus ist. Kann man so etwas finden?" „Ich denke schon, dass das möglich ist. Vielleicht kann man ja sogar einen kompletten Club kaufen und ihn dann nach eigenen Wünschen umgestalten." „Also? Sollen wir das angehen? Das würde ...
    aber voraussetzen, dass Du bei Deinem jetzigen Arbeitgeber aufhören müsstest, Stella. Ist das für Dich okay?" „Ob das okay ist??? Ich bin froh, wenn ich aus dem Scheißladen raus bin! Und solch eine Chance kriege ich nie wieder. So etwas war schon immer ein Traum von mir." Reinhard grinste. „Ach ja. Ihr würdet natürlich alle beide ein großzügiges Gehalt zu Eurer freien Verfügung bekommen." Stella schluckte. „Äh. Wieviel Geld habt ihr eigentlich?" Reinhard lächelte. „Ich werde Dir die Summe nicht auf die Nase binden, aber sagen wir einfach mal: Genug um bis ans Lebensende mehr als luxuriös damit auszukommen." Er zwinkerte Stella zu. „Und genug, damit wir uns alle unsere Träume erfüllen können ..." Er schaute Beide nochmals prüfend an. „Also sind wir uns einig?" Gudrun lächelte und Stella nickte eifrig. „Das nehme ich dann mal als ein Ja." „Dann habe wir morgen einiges vor uns. Machen wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Objekt. Ich werde mal einige Telefonate mit ein paar Immobilienmaklern mache, die ich kenne." „Um ehrlich zu sein, bin ich sogar froh, hier aus dem Viertel und dem Haus herauszukommen. Vielleicht finden wir ja eine hübsche Villa oder ein kleines Jagdschlösschen." Stella begann zu husten und verschluckte sich beinahe. „Eine Villa? Ein Jagdschlösschen?", krächzte sie. „Ich kriege gleich einen Herzinfarkt!" Reinhard lächelte. „Warum nicht?" „Ich glaub´ das einfach nicht. Darf ich aus diesem Traum nie mehr aufwachen?" „Es ist kein Traum. Aber es wird einer für ...
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