1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Biest." „Ja, klar.", antwortete er grinsend. Und schon kniete sie sich vor ihren neuen Herren nieder, nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand, schob ihn sich komplett in ihren Mund und sog an ihm wie ein Baby an seinem Nuckel, bis er wieder reichlich angeschwollen war. Anschließend drückte sie noch einen zarten Kuss auf die Eichelspitze, legte sich dann vor Gudrun auf den Boden und schaute sie erwartungsvoll an. Diese lächelte und öffnete ihre Schenkel. Stella rutschte dazwischen, seufzte zufrieden und lutschte an ihrer Klitoris. Während sie dort unten beschäftigt war, ging Reinhard in die Hocke, nahm Gudrun in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Sie gab sich ihm willig hin und seufzte ebenfalls. Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie sich wieder voneinander trennten. Sie schauten nach unten. Stella hatte ihre Augen geschlossen und leckte immer noch selig Gudruns Möse. Reinhard klatschte ihr auf den Hintern. „Aua! Hmmmm?" „Wir haben noch ein paar Dinge zu bereden ..." „Hmpf! Na, gut, Gebieter!" Mit glänzendem Gesicht erhob sie sich und kniete sich wieder neben Gudrun, leckte sich aber immer noch, mit einem reichlich zufriedenem Gesichtsausdruck, eifrig ihre Lippen. Reinhard setzte sich wieder auf die Couch und nahm noch einen Schluck aus seiner Kaffeetasse, bevor er fortfuhr. „Somit ist unsere Vereinbarung besiegelt und kann nur auf ausdrücklichen Wunsch und unter Zustimmung der beiden anderen wieder gelöst werden." Gudrun und Stella nickten. „Du, Stella, wirst Dich ...
    aber ab jetzt auf ein paar Veränderungen in Deinem Leben einstellen müssen. Ich möchte, gesetzt dem Fall, dass Gudrun einverstanden ist, dass Du zu uns ziehst." Er schaute erst Stella, dann Gudrun an. Gudrun nickte zustimmend. Stellas Augen wurden groß wie Wagenräder. „Ich darf zu Euch ziehen? Hier in dieses tolle Haus?" „Ja.", bestätigte Reinhard. „Du wirst natürlich ein eigenes Zimmer bekommen." „Wow! Sehr gerne! Da bin ich aber baff!" Reinhard lächelte. „Sehr schön, dann wäre das geklärt." „Ich habe aber noch eine Idee, die ich mit Euch besprechen möchte." Die beiden Frauen schauten ihn gespannt an. „Ich würde gerne mit Euch zusammen einen kleinen Privatclub mit angeschlossenem Ladenlokal aufmachen. Thematisch im Bereich BDSM und Fetisch." „Jetzt, wo ich mein Unternehmen verkauft habe, befürchte ich sonst viel Langeweile. Wir würden natürlich unsere Arbeits- bzw. Öffnungszeiten stark in Grenzen halten und uns ein ansprechendes Ambiente schaffen. Es geht mir dabei nicht ums Geldverdienen, sondern um unseren Spaß." „Zudem hätte es den Vorteil, dass wir uns dort eigene Spielbereiche schaffen könnten, die wir gegebenenfalls auch vermieten könnten. Und im Ladenlokal Kleidung und Accessoires anbieten. Ich habe das Ganze allerdings noch nicht konkret durchdacht." „Was haltet ihr davon?" Gudrun überlegte. Der Gedanke war wirklich reizvoll. Und Reinhard hatte Recht. Irgendwann würde ihnen sonst die Bude auf den Kopf fallen. Vor allem ihm, da er es gewohnt war, ein Unternehmen zu ...
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