1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    brüllte diese jetzt aus vollem Hals. „Das hättest Du Dir früher überlegen sollen, elende Schlampe! Dich mache ich fertig bis Dein Arsch grün und blau ist!" „Oh, aaaah! Hiiiilfe!" „Hilf Dir selbst, indem Du abspritzt, Fotze!" „Ich kann aber nicht! Es geht noch nicht!", schrie Stella mit sich überschlagender Stimme. „Dein Pech! Dann wirst Du halt noch mehr aushalten müssen. Aber vielleicht kann ich Dich ja noch etwas mehr motivieren!" Sie stoppte abrupt ihre Schläge, schaltete den Vibrator ein, spuckte ihr auf den Arsch und rammte ihr den Gummischwengel ohne Vorwarnung ansatzlos tief in ihre Rosette. „Ooooooooooh, Gott!", röhrte Stella. „Auf den Rücken, Du Sau!" Als ihr Opfer ihrem Befehl nicht schnell genug nachkam, zerrte Gudrun sie an ihren Haaren und zwang sie auf den Boden. Stella war völlig überrumpelt, wusste überhaupt nicht, wie ihr geschah. Die Unternehmersgattin ließ ihr keine Sekunde zum Atem holen. Sofort schwang sie sich wie eine Reiterin auf sie und presste ihren Unterleib in ihr Gesicht. „Na los, leck´ meine Schleimmöse, das wolltest Du doch, oder?! Und streng´ Dich gefälligst an!" „Mmmmpf", gurgelte Stella und begann stöhnend mit schmatzenden Geräuschen zu lutschen und zu saugen. Sie bekam dabei fast keine Luft mehr. In der Zwischenzeit ergriff Gudrun den Vibrator und fickte sie damit tief in ihren Darm. Mit der anderen Hand wichste sie mit schnellen Bewegungen ihren Lustknopf. „Ist das alles was Du kannst? Tiefer! Schneller! Steck Deine Zunge rein, fick mich, ...
    Du perverse Schlampe!" Nun bewegte sie ihren Hintern rhythmisch auf und nieder und rieb ihre Möse längs über Stellas Gesicht. Immer schneller bewegte Gudrun jetzt den Vibrator in ihrem Arsch, rammte ihn wie ein Presslufthammer in die hilflose Frau. Ihr Mittelfinger flog nur so über ihre Klitoris. Stella keuchte und stöhnte in einem fort. „Na komm! Ich werde Dir den Pott versüßen! Ich weiß doch, was Du wirklich brauchst, um abzuspritzen! Mach Dein verficktes Sklavenmaul auf!" Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und dann spritzte ein reichhaltiger Schwall goldgelber Flüssigkeit aus Gudruns Spalte und ergoss sich in Stella´s Mund hinein. „Ja, sauf´ meine Pisse! Ich fülle Dich ab, bis Du randvoll bist!" Ihr Opfer versuchte zu schlucken, schaffte die Menge aber nicht. Gudrun presste immer mehr aus ihrer Blase hervor, überschwemmte das arme Ding damit. Stella stöhnte, gurgelte, hustete und spuckte! Ihre Beine zappelten, sie schlug wie eine Wilde um sich. Reinhard bekam beim Zuschauen Angst, dass sie ersticken könnte. Längst hatte sich eine riesengroße Lache unter ihrem Kopf gebildet, die immer größer wurde. Doch der Strom versiegte immer noch nicht. Und dann kam sie. „Oooooooooooh, Gott! Aaaaaaaaaaaaaaaaaah!" Sie schrie und schrie in einem fort, zuckte unkontrolliert hin und her, während Gudrun nicht im Mindesten daran dachte, mit ihren Wichs- und Fickbewegungen aufzuhören. Ebenso wenig stellte sie das Urinieren ein. Sie hob nur ihr Becken etwas an und schob sich etwas weiter ...
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