1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    und das will bei mir schon was heißen. Du wärst eine prima Dommse!" „Da muss ich Stella beipflichten. Das war eine bewundernswerte überzeugende Inszenierung! Ich habe Dich gar nicht mehr wiedererkannt.", stimmte Reinhard ihr lächelnd zu. Gudrun lächelte. „Welch´ ein Kompliment!" Aber es erfüllte sie wirklich mit Stolz, stellte sie fasziniert fest. "Aber was meinte er mit einer Inszenierung?" „So, und nun ... Husch, husch unter die Dusche und dann spielt ihr beide Reinigungskommando. Ich werde mich derweil um den Getränkenachschub kümmern." „Und anschließend gibt es ja noch einen Entscheidungskampf um den Titel." „Na, da bin ich wirklich gespannt, mit welchem Spiel DAS noch getoppt werden kann!", prustete Stella lachend. Kapitel 23 -- Finale Eine knappe halbe Stunde später saßen, beziehungsweise knieten sie alle wieder beisammen im Wohnzimmer. Der Fliesenboden glänzte wieder wie neu. Die Latexkostüme hatten sie allerdings abgelegt, da sie noch trocknen mussten. Sie alle waren völlig nackt, wie die Natur sie geschaffen hatte. „Ich bin megagespannt, mein Gebieter, wie es weitergeht?!", bemerkte Stella gerade und nippte an ihrem Rest Prosecco. „Von mir aus können wir gerne loslegen, ich bin wieder topfit!" Reinhard grinste und schaute Gudrun an. „Wie sieht es mit Dir aus?" „Von mir aus gerne, Herr!", antwortete diese lächelnd. „Na gut. Dann erkläre ich euch jetzt die Spielregeln für die Finalrunde." Er räusperte sich kurz und fuhr dann fort. „Nun. Ihr seid ja inzwischen beide ...
    mehrfach gekommen und jetzt bin ich an der Reihe. Das letzte Spiel heißt daher „Melk den Dom." Sowohl Gudrun als auch Stella begannen laut zu kichern. Reinhard setzte einen etwas indignierten Gesichtsausdruck auf. „Schön, dass Euch der Name offenbar schon mal gefällt ..." Er fuhr fort. „Das Ziel des Spiels dürfte wohl allen klar sein. Ihr sollt mich zum Abspritzen bringen." „Hört, hört!", warf Stella frech ein. Reinhard starrte sie böse an und meinte dann betont freundlich zu Gudrun: „Liebste, wärst Du so freundlich und würdest oben im Schlafzimmer aus dem rechten, oberen Schrank das Reizstromgerät holen?" „Aber sehr gerne doch, Gebieter!", antwortete diese mit einem maliziösem Lächeln und begann sich zu erheben. Stella quiekte wie ein kleines Ferkel. „Ich halte jetzt meine Klappe! Ganz ehrlich! Kein Wort wird mir mehr über meine Lippen kommen." „Hoffentlich!" Er bedeutete Gudrun, sich wieder hinzusetzen. „Also. Fahren wir fort." „Bei diesem Spiel werdet ihr abwechselnd agieren, jede von Euch bekommt jeweils 5 Minuten Zeit. Ich werde hier auf den Tisch eine große Uhr hinstellen, die ihr im Auge behalten solltet. Ihr seid selbst dafür verantwortlich im regelmäßigen Turnus einen fliegenden Wechsel zu vollziehen. Diejenige von Euch, die gerade passiv ist, hat die Pflicht, die Aktive kurz vorher auf den Wechsel aufmerksam zu machen, damit diese nicht ständig auf die Uhr schauen muss. Sollte jemand trotzdem überziehen, dann ist die Andere automatisch Gewinnerin." „So weit, so klar?" ...
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