1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Beide nickten. „Gut. Damit es nicht zu einfach wird, werden Eure Aktionsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Ihr dürft mich während des gesamten Spiels weder mit Eurem Mund, noch mit Euren Hände oder Füßen direkt an meinem Penis berühren. Es ist Euch nicht erlaubt meinen Schwanz vaginal oder anal in Euch einzuführen. Hilfsmittel jedweder Art sind verboten. Reden ist erlaubt. Ich selbst werde auf dem Sofa sitzen und meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt lassen." Die zwei Frauen schauten sich nach seinen Ausführungen ratlos an. Stella zeigte auf. „Ja, Stella?" „Ähm. Wie soll denn das gehen? Sollen wir Nasen- und Ohrlöcher benutzen?" Reinhard lachte lauthals. „Nein, natürlich nicht, obwohl das sehr spannend klingt und schön kreativ ist." „Ihr seid doch beide intelligente Frauen. Ich bin sicher Euch fällt etwas ein." „Improvisiert! Überrascht mich! Es geht schließlich um den Titel „Schlampe des Tages"." „Übrigens war ich bei Euren letzten Performances schon so geil, dass ich beinahe gekommen wäre. Meine Eier sind schon ganz prall, es wird also nicht mehr viel brauchen.", ergänzte er lächelnd. „Wer von Euch möchte anfangen?" Die Beiden schauten sich erneut hilflos an. Keine schien den Anfang machen zu wollen. „Hmmm. Dann werde wir wohl wieder die Münze entscheiden lassen." „Aber zuerst werden wir besser hier vor dem Sofa Platz schaffen und die Uhr holen. Ihr könnt Euch in der Zwischenzeit ja schon mal ein paar Gedanken machen." Er erhob sich, rückte den Tisch beiseite, und ...
    ging in die Küche. Beide Frauen starrten ihm hinterher. „Geiler Arsch!", murmelte Stella. „Stimmt!", pflichtete ihr Gudrun bei. In der Küche angekommen, nahm Reinhard die große Uhr von der Wand, klemmte sie sich unter den Arm und kehrte zu den beiden zurück. Dann positionierte er sie gut sichtbar auf den Wohnzimmertisch. Anschließend klaubte er die Münze auf, die von dem vorherigen Spiel noch dort lag. Schließlich machte er es sich mit einem süffisanten Grinsen auf der Mitte der großen Couch gemütlich, spielte mit der Münze herum und schaute die beiden Frauen fragend an. „Kann´s losgehen?" Ihren Gesichtern nach zu urteilen waren sie sich beide noch nicht schlüssig, wie sie diese Aufgabe lösen konnten. „Liebes, Kopf oder Zahl?" „Äh, diesmal nehme ich Kopf." „So sei es!" Erneut warf er die Münze. Nachdem er sie aufgedeckt hatte, zeigte sie Zahl. „Okay. Also fängt Stella an. Wir beginnen, wenn die Uhr 23.30 anzeigt, somit verbleibt Dir noch etwa 1 Minute bis es losgeht." „Am besten legen wir noch ein wenig Musik auf, um die richtige Stimmung zu schaffen. Ich habe heute Nachmittag zu diesem Zweck etwas vorbereitet." Er beugte sich hinüber zum Tisch ergriff die Fernbedienung, schaltete die Hifi-Anlage ein und startete die Wiedergabe. Anschließend legte er sie sorgfältig zurück und lehnte sich entspannt zurück. Aus den Lautsprechern erklangen die ersten Töne von Maurice Ravel´s Bolero. Stella überlegte noch kurz, dann erhellte sich ihr Gesicht. Offenbar hatte sie eine Idee. Sie ...
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