1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Fortsetzung Kapitel 22 -- Brot und Spiele „Nun gut, Gudrun ...", sagte Reinhard grinsend. „Jetzt bist Du an der Reihe. Bereit?" „Ja, mein Herr. Von mir aus kann es losgehen." Stella zog den Umschnalldildo aus und legte ihn gemeinsam mit den Brustklemmen und dem feuchten Vibrator wieder zurück auf das Sideboard. Dann kehrte sie arschwackelnd zu den anderen beiden zurück. „Der Anblick ihres Schwesternkostüms in Bewegung ist eine echte Show!", musste Gudrun neidlos anerkennen. Auch ihr Ehemann verfolgte fasziniert jede einzelne Bewegung. Sie ergriff die Augenbinde und legte sie Stella an. Auch sie prüfte noch einmal den Sitz. „Und nun, knie Dich hin, Du kranke Schwester", meinte sie anschließend kalt zu ihr. Stella nahm die Stellung ein, die sie ihr aufgetragen hatte. Das Latex spannte sich dabei über ihren Hintern wie eine zweite Haut. Der Anblick war äußerst sexy, zumal sie ihren Arsch provozierend leicht hin und her bewegte. „Die Beine weiter spreizen, Du perverse Gummisau", befahl sie ihr nun in reichlich barschen Ton, der einer Domina zur Ehre gereicht hätte. Ihr Mann schaute sie an und grinste. Das konnte interessant werden. Stella brachte sich in die gewünschte Position. „Runter mit dem Kopf auf den Boden, Schlampe! Und zwar dalli!" Nachdem sie dem Befehl nachgekommen war, ergriff Gudrun den Saum ihres Schwesternkleides und schob ihn nach oben, so dass der pralle Arsch komplett freigelegt war. „Ja, so siehst Du schön willig und stoßbereit aus!" "Und man hat eine gute ...
    Sicht auf alle Deine Löcher. Wie eine verdorbene FICKPUPPE!" Dann ging sie hinüber zu den bereitgelegten Gegenständen und begutachtete sie. Im Gegensatz zu Stella überlegte sie nicht lange, ehe sie ihre Auswahl traf. Offenbar hatte sie sich vorher schon Gedanken gemacht. Sie ergriff, hämisch grinsend, nur die Gerte und den Vibrator. Dann kehrte sie mit den zwei Dingen zurück. „So! Du Nutte! Jetzt wirst Du bekommen, was Du verdienst! Ich sehe, dass Deine Schleimfotze ja bereits ausläuft!" „Hat es Dich eben schon zu geil gemacht, mich in den Arsch zu ficken? Das tut mir aber leid!", höhnte sie hämisch. „Ich werde es kurz und schmerzhaft machen, Du unwürdiges Dreckstück!" Sie bedeutete Reinhard, dass er nun die Stoppuhr starten könne. Dann legte sie, ohne eine Sekunde und ein weiteres Wort zu verschwenden, los. Als erstes ließ sie mit der Gerte einen wahren Schlaghagel auf Stellas Hintern prasseln - so schnell, dass diese nur noch als verwaschener Schemen in der Luft erkennbar war. Sie bearbeitete beide Arschbacken, bis diese binnen Sekunden krebsrot anliefen. Anschließend wanderte sie dann die Oberschenkel hinunter und wieder hinauf, auch die Innenseiten wurden dabei nicht verschont. Stella keuchte, wimmerte und stöhnte bei dieser Behandlung ohne Pause, sie wand sich, um den Schlägen auszuweichen, wurde aber sofort von Gudrun zurechtgewiesen. „Hältst Du wohl still, Du Miststück!", schrie sie sie an und verstärkte die Wucht ihrer Schläge. „Gnade! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!", ...
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