1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    nach vorne, woraufhin der Pissestrahl nun über Stellas Titten spritzte, dort aber sofort von dem Latex abperlte und sich gen Boden ergoss. Immer noch warf Stella sich laut stöhnend und spitze Schreie ausstoßend, wild hin und her, in völliger Ekstase. Erst als Gudruns Quell versiegte, verlangsamte diese auch ihre Wichsbewegungen, bis sie zum völligen Stillstand kamen. Reinhard stoppte die Uhr. Unfassbar! Das ganze hatte nur 4 Minuten und 7 Sekunden gedauert. Stella fiel in sich zusammen und ihr Kopf sackte zur Seite. Mühselig erhob Gudrun sich ein wenig und rollte sich zur Seite. Dann erst bemerkte sie, dass Stella sich nicht mehr bewegte. „Ach du Scheiße ...", murmelte sie. „ ... die ist weg!" Reinhard legte schnell die Uhr beiseite und schaute besorgt nach ihr, stellte dann aber zu seiner Erleichterung fest, dass sich ihr Brustkorb regelmäßig hob und senkte. Vorsichtig nahm er ihren Kopf hoch und schob das Kissen darunter. „Meinen Glückwunsch!", bemerkte er anschließend grinsend zu Gudrun. „Diese Runde hast Du definitiv und mit Abstand gewonnen!" „Ich habe noch nie gesehen, wie man jemanden bewusstlos wichst und fickt." „Ich bin stolz auf Dich!" Er nahm seine Frau in den Arm, küsste sie innig und flüsterte ihr dann leise ins Ohr: „In meinen Augen hast Du schon gewonnen." Dann kicherte er. „Aber ich glaube, wir sollten hier gleich erst einmal ein wenig saubermachen und wir alle könnten jetzt eine Dusche vertragen..." Behutsam weckten sie Stella auf. Diese war immer noch ...
    völlig neben der Spur. „Wo bin ich? Was ist passiert?", hauchte sie leise und schaute die beiden, die neben ihr knieten, abwechselnd mit großen Augen an. Diese feixten. Dann meinte Reinhard mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen: „Oh, Gudrun hat dich offenbar ein wenig überfordert. Du hast eben nach Deinem Orgasmus kurzzeitig das Bewusstsein verloren." „Echt?!" „Hammer!" Dann lächelte sie glückselig. „Das war cool! So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt." Gudrun streichelte aus einem Impuls heraus Stellas klatschnasse Haare. „Ich hoffe, ich habe Dir nicht zu übel mitgespielt?", fragte sie besorgt. „Absolut nicht! Ich kann schon etwas vertragen!", antwortete diese mit einem milden Lächeln. „Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon etwas Angst ich wäre zu hart mit Dir umgesprungen." „Nö! Das war absolut Spitze! Ich will mehr davon.", kicherte sie. Offenbar hatte sie sich inzwischen wieder erholt, denn sie hatte ihre kecke Frechheit wiedergefunden. „Mhhhhm.", lachte sie die beiden an. „Hier riecht es ganz schön streng. Lecker!" „Ja ...", prustete Gudrun lachend hervor. „Wir sollten jetzt wirklich ein klein wenig saubermachen, oder?" „Och!", entgegnete diese und machte einen Schmollmund. „Eigentlich schade. Aber Du hast natürlich recht." „Ach so, hätte ich beinahe vergessen: Wie war denn die Zeit?" „4 Minuten und 7 Sekunden" „Wow! Das war schnell!" „Du hast mich aber auch zwischengenommen, dass mir Hören und Sehen vergangen sind. Ich hatte nicht mal Zeit zu quatschen -- ...
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