1. Anja und Daniel Teil 03


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Körper, unter dem Kleid, auf ihren Brüsten. Sie kreisten über ihren flachen Bauch und streichelten neckend ihren Venushügel. Anja war bereit. Mehr als bereit. Ihr Leib schrie nach dem ihres Bruders. Als er sie bestieg, spreizte sie willig die Beine und umfing ihn mit ihren Schenkeln. Dann war er in ihr und sie wand sich unter ihm wie eine rollige Katze. Sie keuchte und stöhnte, nahm seine Stärke in sich auf und die Lust riss sie mit wie eine Flutwelle. Ja. Ja! Ja, Daniel!!! Als er kam, rief er ihren Namen und als hätte er sie damit aufgefordert, ihm zu folgen, kam auch Anja mit Macht. Sie verstärkte den Druck ihrer ihn umschlingenden Schenkel, bog den Rücken durch und dann überkam es sie mit solcher Wucht, dass sie laut aufschrie. Danach lag sie in seinen Armen, ließ sich zärtlich von ihm küssen, blickte ihm still und ergeben in die Augen. Daniel streichelte sie am ganzen Körper, diesmal ohne wildes Verlangen, er war einfach nur lieb und zärtlich zu ihr. Sie genoss es. Daniel streichelte ihre Beine hinab. Dann setzte er sich auf, nahm ihre Füße auf den Schoß und streichelte sie. Er hob sie auf und küsste sie, den Rist, die Zehen, die Sohlen. Lächelnd schaute er sie an: „Du weißt, dass ich auf nackte Füße stehe, stimmt´s? Es ist dir irgendwann aufgefallen, dass ich hinschaue, wenn ein Mädchen barfuß geht und seitdem trägst du kaum noch Schuhe." Sie blickte ihn liebevoll an und blieb stumm. Ja, ich habe es bemerkt, Daniel. Seitdem laufe ich für dich barfuß, nicht nur weil ich ...
    es schön finde. Barfuß zu gehen ist ein sehr sinnliches Erlebnis, das ich schon immer genossen habe, aber seit ich weiß, dass dich der Anblick meiner nackten Füße erregt, macht es noch viel mehr Spaß, Schuhe und Socken auszuziehen. Ich finde dein Begehren erregend, mein geliebter Bruder. Ich tue alles für dich. Alles! Daniel liebkoste weiter die bloßen Füße seiner Schwester. Er küsste und rieb sie, massierte sie sanft. „Du siehst dermaßen süß aus, wenn du gefesselt bist", flüsterte er. „Es gefällt dir. Gib es zu!" Anja schwieg, aber ihre Augen sagten Ja. Daniel legte sich neben sie. Er küsste sie und streichelte sie überall. „Warum sprichst du nicht? Bist du stumm geworden?" Sie blieb still, sah ihn nur aus großen Augen an. Sie erkannte Verstehen in seinem Gesicht. „Wie damals im Auwald, als wir eine Woche bei Tante Marga zu Besuch waren", sagte er leise und gab ihr einen Kuss. „Wir haben diesen Tarzanfilm gesehen in dem Jane in der Gewalt eines wilden Stammes war. Sie musste als Gefangene arbeiten. Wir haben das nachgespielt und du hast mir gehorcht, egal was ich von dir verlangte." Er lächelte. „Du hast Feuerholz geschleppt, bist barfuß über spitzen Schotter gelaufen, auf Bäume geklettert um Blätter zu sammeln, hast demütig vor mir gekniet und du hast mir den Rücken gekrault. Egal was ich verlangte, du hast es getan. Dabei hast du kein einziges Wort gesprochen. So ist es jetzt auch, nicht wahr?" Ein Mal, ein einziges Mal, brach der Bannfluch der bösen Hexe ein Stückchen weit ...
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