1. Anja und Daniel Teil 03


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Anja. „Wie hast du das gefunden?" Daniel kam hinter ihr aus dem Gebüsch hervor. Er legte ihr einen Arm um die schmalen Schultern: „Ich habe letztes Jahr ein Reh mit einem Kitz beobachtet und im Wald verfolgt. Auf diese Weise fand ich hierher. Kein Mensch kennt diese Lichtung." Er lächelte ihr zu: „Nur wir beide, Schwester." Er schaute sie mit brennenden Augen an. „Nur wir beide." Seine Stimme war leise und rau. Sie sah seinen Adamsapfel auf und abhüpfen, als er schluckte. „Anja...." Er stand vor ihr und hob den Arm. Sanft streichelte er ihre Wange. „Anja...." Sie blickte ihm ruhig ins Gesicht. Sie zeigte keinerlei Abwehr, im Gegenteil. Mach was du willst, Daniel, dachte sie. Ich mache alles mit. Aber du musst anfangen. Ich kann es nicht. Außerdem bin ich gefesselt. Er kam einen Schritt näher, stand jetzt genau vor ihr und blickte ihr tief in die Augen: „Anja...." Sie schaute zu ihm auf. Ihre Augen flehten ihn an. Ein einziges Wort kam aus ihrem Mund: „Daniel ...." Dann spürte sie seine starken Arme um ihre Schultern, als er sie umarmte und sie fest an sich drückte: „Anja! Liebe, liebe Anja!" Sie hob ihm das Gesicht entgegen. Ja, ja!, schrie sie in Gedanken. Sie war unfähig, auch nur den kleinen Finger zu rühren. Sie war wie gelähmt. Daniel! Bitte! Er senkte den Kopf und dann fühlte sie seine weichen sinnlichen Lippen auf ihren. So sanft. So lieb. So köstlich. Ein unbeschreiblicher Laut kam aus ihrer Kehle und sie reckte sich ihm entgegen, öffnete den Mund, lockte ihn. Ihre ...
    Zunge erwartete die seine. Die kam und sie vereinigten sich, spielten miteinander. Ja. JA!!! Anja ließ sich fallen. Ihr Körper wurde weich und anschmiegsam wie ein wollener Schal. Sie drückte sich gegen Daniel und gab sich ihm hin, trunken vor Glück und Lust. Dass ihre Hände hinterm Rücken zusammengebunden waren, verstärkte die Gefühle noch zusätzlich. Ja! Ja!!! Immerzu ja, mein Bruder! Ich bin bereit! Mehr als bereit! Oh Daniel! „Anja!" Seine Stimme bebte vor unterdrückter Erregung. Er küsste sie voller Verlangen. Seine Hand fuhr unter ihr Kleid, streichelte an der Innenseite ihrer Schenkel hoch, was ihren Schoß augenblicklich in Flammen setzte. Die streichelnden Finger ihres Bruders entdeckten ihr kleines raffiniertes Geheimnis, die Nacktheit zwischen ihren Schenkeln. Er küsste sie: „Du!" „Daniel!" keuchte sie und reckte ihr Becken seiner forschenden Hand entgegen. „Anja!" Er hob sie hoch, als wöge sie nichts und legte sie unendlich sanft auf den Rücken, bettete ihren Körper im weichen Moos. Noch immer waren ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Sie war noch immer gefesselt und musste hinnehmen, was er mit ihr tat. Oh und wie gerne nahm sie es hin! Dass sie an den Händen gebunden war, machte sie noch wahnsinnig an. Sie konnte kaum etwas tun. Sie musste alles ihrem Bruder überlassen. Das tat sie nur zu gerne. Daniel hielt sie in den Armen und küsste sie leidenschaftlich. „Anja! Anja!" Alle Dämme brachen. Sie gaben sich einander hin. Seine Hände waren auf ihrem ...
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