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Das Grubenunglück
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihrer empfindlichsten Stelle, die mehr quälte als erfüllte, ließ Julia vor Lust wimmern. Rico tauchte noch einmal sein Gesicht zwischen ihre Beine und sog ihren Duft ein. Dann richtete er sich auf und zog ihren Unterleib mit sich nach hinten. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und hoffte nun auf Erlösung. Ihr ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen, ihr Schoß kribbelte und ließ sie verzweifeln, weil sie immer noch keinen Mann in sich spürte. Endlich teilte Rico ihre glitschigen Schamlippen und rieb seine Eichel an ihrer Öffnung. Nun wusste er, dass er sich nehmen konnte, was er wollte. Er rammte ihr seinen Riemen mit einem einzigen Stoß so tief es ging in ihren schwangeren Bauch. Julia schrie auf, als seine Spitze an ihrem Muttermund anstieß. Schon nach wenigen kräftigen Stößen wurde sie von ihrer ersehnten Erlösung überrollt. Der Orgasmus schoss in Form starker Krämpfe in Ihren Unterleib und ihre Vagina molk das große Stück Mann, dass sie da so hemmungslos begattete. Rico aber überstand diesen Versuch, ihm schon jetzt den Saft rauszupressen und zog sich aus ihr zurück. Er drehte sie auf den Rücken und drückte ihre Knie an ihre Seite. Er ließ seinen Schwanz wieder in die nun geschwollene und doch nach wie vor gierig geöffnete Muschi rutschen. Nun konnte er noch tiefer in ihr enges Loch ficken und er wusste, dass er das nicht mehr lange aushalten würde. Wie ein Wahnsinniger vögelte er nun seine Kollegin in den siebten Himmel. Sie trieb ihn mit Anfeuerungsrufen ... an, noch härter zuzustoßen und ihr die Seele aus dem Leib zu ficken. Er spürte, dass er sich gleich ergießen würde und zog sich aus ihr zurück. Schon spritzte der erste Schub dickflüssigen weißen Samens quer über ihren Körper. Er verschoss Schub um Schub über ihren Bauch, ihre riesigen Brüste und traf sogar ihr Gesicht. Sie leckte sich spontan das Sperma von den Lippen. Erst jetzt merkte er, dass er seinen Orgasmus in die Stille der dunklen Höhle gestöhnt hatte, die sie umgab. Völlig erschöpft sackte er neben ihr zusammen. Sie keuchte: "Danke, das war ja so nötig." Er musste lächeln: "Keine Ursache!" Beide betrachteten sich nun selbst. Julias Scheide war noch geweitet wie eine offene Blume, das Sperma rann ihr von den Brüsten und tropfte auf den Höhlenboden. Ricos Glied senkte sich nass und erschlaffend auf seine leergespritzten Hoden. Niemand sprach noch ein Wort. Sie dachten beide kurz an die Kollegen, die in den Nebenkammern vielleicht etwas gehört hatten. Sie waren ja nicht gerade leise gewesen. Hoffentlich hatte niemand nachgesehen, woher die seltsamen Geräusche kamen. Im Moment aber waren ihre Körper so dankbar für die erlebte Befriedigung, dass sie keine weiteren Gedanken daran verschwendeten. Sie deckten sich notdürftig zu und sanken nach und nach in einen tiefen Schlaf. Zwei Tage später wurden Rico, Julia und die anderen aus der Grube befreit. Glücklich schloss Julia José in die Arme, als sie, von einer Sonnenbrille geschützt, ins Tageslicht trat und ihr Freund ihr ...