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Das Grubenunglück
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nach oben. Völlig überrascht von den Zentimetern, um die sein zum Zerreißen gespannter Penis nun noch weiter in sie rutschte und so an ihre Gebärmutter anstieß, konnte er sich nicht mehr halten. Jetzt war der Moment gekommen, diese geile Traumfrau, die sich ihm so willig dar bot, zu besamen. Die ganze Stadt sollte ruhig hören, was er gerade tat, und so stöhnte er laut auf, brüllte fast, als der Saft aus seinen Eiern hochstieg und er sich in sie ergoss. Sie fühlte tief in ihrem Bauch das heiße Sperma, das er in ihr verspritzte. Ihr eigener Orgasmus sorgte dafür, dass ihr Loch noch enger wurde und sie ihn regelrecht abmolk. Nach sechs, sieben kräftigen Schüben sackte er zusammen. Sie ließ von ihm ab und gleich nachdem sein Glied aus ihrer Vagina verschwunden war und eine große Leere hinterließ, legte sie sich auf den Rücken, um ja keinen Tropfen seines kostbaren Samens zu verschwenden. An diesen Abend dachte Julia nun zurück, während sich der Metallkorb mit ihr immer weiter in die Erde hinab senkte. "Was gibt's denn da so zu grinsen?" Julia fuhr erschrocken aus ihrem Tagtraum und blickte Rico an, einen ihrer netteren Kollegen. Es gab nicht viele nette Kollegen, die meisten waren schon älter und von der Arbeit und dem Leben in Armut gezeichnet. Dementsprechend mürrisch und schweigsam waren sie dann auch. Rico gehörte zu denjenigen, die noch Träume hatten. Rauszukommen aus diesem gottverdammten Loch am Rande der Wüste, in die große bunte Stadt zu ziehen, gute saubere Arbeit zu ... finden, eine Familie zu gründen und ernähren zu können. Genau wie auch Julia es sich ersehnte. Sie teilte ihre Träume gerne mit denjenigen, die so dachten wie sie. Dass jemand von ihnen es wirklich mal schaffen könnte, war jedoch leider sehr unwahrscheinlich. "Man wird doch noch grinsen dürfen!?" Julias Antwort klang patziger als sie beabsichtigt hatte. Zum Glück hatte Rico nur das Grinsen gesehen und nichts davon bemerken können, welches Kribbeln sich gerade in ihrem Unterleib abspielte, während die Säfte in ihrer Scheide bei den Gedanken an den animalischen Sex mit José eine Party feierten. Sie wollte sich gerade bei Rico für ihren Tonfall entschuldigen, als ein heftiger Ruck sie zur Seite schleuderte. Das Licht des Metallkorbs erlosch und sie merkte nur noch, dass sie immer schneller wurden und der Korb völlig schief hing. Eines der dicken Drahtseile musste gerissen sein. Dann schlugen sie auch schon auf und Julia spürte nichts mehr. Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als sie wieder zu sich kam. Blut lief ihr über das Gesicht, es war aber schon fast vollständig verkrustet. Sie tastete kurz ihren Kopf ab und bemerkte eine Wunde oberhalb der Schläfe. Die verursachte wohl auch den donnernden Schmerz in ihrem Bewusstsein. Was war nur passiert? Sie mussten abgestürzt sein, vielleicht auf einen Sohlenzugang. Sie wusste, dass dies wirklich sehr tief war und vermutlich hatte sie nur deshalb überlebt, weil sie fast am Ziel angekommen waren, als das Seil riss. "Wurde aber ...