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Das Grubenunglück
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Julia musste grinsen, als sich die Gittertüren des Metallkorbs hinter ihr schlossen. Lange würde sie hier nicht mehr arbeiten können. Dieses Leben, die schwere Arbeit in den Kohleminen bis zu 12 Stunden am Tag, all der Schmutz und der strenge Geruch nach viel zu vielen schwitzenden, hart ackernden Menschen, das alles musste - ja, DURFTE - sie bald hinter sich lassen. Schwanger. Das Wort klang für sie immer noch etwas seltsam. Schwanger im zweiten Monat. Der Arzt hatte es gestern endgültig bestätigt. Nicht, dass sie zuvor irgendwelche Zweifel gehabt hätte. Sie kann sich sogar noch an den Abend erinnern, an dem es passiert war. Und das, obwohl José und sie es oft miteinander taten. Eigentlich immer dann, wenn sie abends nach der Arbeit noch ein bisschen Kraft übrig hatten, was leider nicht immer der Fall war. Aber wenn, war es nicht weiter wichtig, wie dreckig sie waren oder ob der Schweiß von ihnen tropfte. Ein junger Mann und eine junge Frau trafen dann mit ihren urgewaltigsten und sehr dringenden Bedürfnissen aufeinander. Er will zu ihr, sie will zu ihm. Die Scheide will den Penis verschlingen, der Schwanz will in die Fotze stoßen. So war es auch an diesem Abend, und doch war etwas anders. José war besonders stürmisch, hin und wieder tat er ihr sogar etwas weh. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, drängte er sie bereits gegen die Wand und küsste sie wild. José war etwas größer als Julia, die harte Arbeit hatte ihm einen schlanken, aber sehr muskulösen Körper ... beschert. Seine dunkelbraunen Augen leuchteten, als er seine Hände nun verlangend über ihren Körper wandern ließ. Dabei zerriss er fast ihre Arbeitskleidung beim Versuch, sie innerhalb von Sekunden völlig nackt vor sich stehen zu sehen. Schließlich beschränkte er sich auf das Wichtigste, drehte sie um und zog ihr die Hose bis zu den Knien herunter. Den Slip schob er nur beiseite, die Hauptsache war, dass er Zugang zu ihrem feuchten Paradies hatte, in das er nun seinen nach oben gerichteten prallen Schwanz bis zum Anschlag hineinschob. Den ganzen Tag schon hatte er sich auf diesen Moment gefreut. Sie keuchte, als sie so überraschend voll ausgefüllt und gedehnt wurde. Normalerweise war José sehr zärtlich zu ihr und achtete stets darauf, dass sie auch auf ihre Kosten kam, indem er sie ausgiebig leckte und seinen eigenen Höhepunkt hinauszögerte. Heute jedoch spürte sie, dass ihm das nicht wichtig zu sein schien. Und da wusste sie, was er vorhatte. Er wollte sie schwängern, einfach nur seinen fruchtbaren Samen tief in sie pumpen, sodass er ihr ein Kind in den Bauch pflanzte. Sie wollte ihm helfen. Immer noch stand sie nach vorne gegen die Eingangstür gebeugt, während er mit kräftigen Stößen von hinten immer wieder seinen muskulösen Oberkörper gegen ihren prallen Hintern klatschen ließ. Sie wartete kurz, bis sie wusste, dass ihre Muschi jeden Moment zu zucken beginnen würde und die wunderbaren Krämpfe ihres Orgasmus anrollten. Sie drückte ihren Rücken durch und den Po noch etwas weiter ...