-
Das Grubenunglück
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Regelmäßig unterbrochen von schnellen, leiseren Geräuschen, wenn sie mit den Fingerspitzen ihren Kitzler bearbeitete. Rico verstand sie sehr gut. Vor einigen Tagen wurde der Druck in seinen Eiern auch einfach zu groß und er musste sich in einem unbeobachteten Moment von einer großen Ladung Sperma befreien. Dass dies aber schon wieder viel zu lange her war, merkte er an seinem steil aufragenden Penis, den er nun pochend in die Hand nahm, um es Julia gleich zu tun. Im Gleichtakt strebten sie nun ihrem Höhepunkt entgegen. Rico war jedoch schneller am Ziel und seine große Erregung, die nun in einem quälend langen Orgasmus gipfelte, bei dem er fühlen konnte, wie jeder Tropfen Samen aus seinen Hoden gepresst wurde, ließ ihn trotz aller Vorsicht laut aufstöhnen. Sofort unterbrach Julia ihr lustvolles Spiel, obwohl ihr Atem auch schon schwer ging und sie jeden Moment Erlösung gefunden hätte. "Rico?" - Rico erstarrte und sagte nichts. - "Ich hab Dich gehört, Rico. Du bist wohl gekommen, hm?" - Rico stammelte los: "J...j..ja, tut mir sehr leid!?" - "Red keinen Blödsinn. Mir geht's doch nicht anders wie Du siehst. Ich mach's mir seit vier Tagen jede Nacht zweimal." - "Oh..." - "Ja. Rico, ich bin schwanger. Und ich glaube, das führt bei mir dazu, dass ich unglaublich viel Lust auf Sex habe. Aber ich brauche jedesmal länger, das ist so furchtbar quälend. Ich muss dringend mal wieder bestiegen werden, sonst werde ich wahnsinnig." Rico war nun endgültig sprachlos, brachte nach einer Weile ... aber heraus: "Du meinst... ääähh... soll..." - "Ja verdammt, Du sollst!!! Fick mich! Sorg dafür dass meine gierige Muschi endlich einen Schwanz spürt! Vor allem tu es, bevor mein Hirn sich wieder einschaltet." In der Tat plagte Julia das schlechte Gewissen. "Hör zu, ich liebe José. Und wenn wir hier rauskommen, ist das nie passiert, klar!? Aber jetzt in diesem Moment kann ich einfach nicht mehr. Ich brauch es jetzt! Dringend!" Julia war inzwischen bei ihm und Rico schaute betreten auf die weiße Soße auf seinem Bauch. Sie verstand. "Okay, Du brauchst also etwas Ansporn." Sie zog ihr Shirt aus und präsentierte ihm so ihre makellosen Glocken. Wie lange hatte Rico sich schon gewünscht, seine Kollegin mal so zu sehen. Er malte sich regelmäßig aus wie das wohl wäre, selbst wenn er gerade seine Freundin Fernanda auf's Bett nagelte. Auch die Brüste von Fernanda gefielen ihm stets, schön fest und mit spitzen, dunklen Warzen ausgestattet waren sie. Aber diese Titten, die ihm nun entgegen hingen, raubten ihm den Atem. Schön groß, braun gebrannt und prall, so wie er es in seinen wildesten Träumen nicht mal erhofft hatte. Er folgte dem Weg ihrer braunen, gelockten Haare, die diese Wunderwerke der Natur umspielten, und betrachtete ihr Gesicht. Es war von Verlangen und Lust erfüllt. Dies und der angesammelte Kohlenstaub auf ihrer Haut verliehen ihr den Ausdruck einer wilden, unzähmbaren Schönheit. Ihre Stupsnase und ihre Mandelaugen mit den langen Wimpern standen jedoch im Kontrast dazu und ...