1. Das Grubenunglück


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch Zeit, dass Du wach wirst. Ich dachte schon, Du lässt mich allein hier sterben." - Rico! "Was ist passiert?" fragte sie ihn und merkte, wie ihre Stimme zitterte. "Uns hat's ganz schön erwischt.", antwortete er, "Die anderen sind in der Nebenkammer. Alle mit gebrochenen Knochen, viele immer wieder bewusstlos." Julia prüfte ihre Arme und Beine, alles schien zu funktionieren. "Okay, gibt es einen Plan?" fragte sie. "Ja, der ist einfach. Irgendwie hier rauskommen und überleben." Er lachte kurz. Seinen unverwechselbaren Humor hatte er wohl behalten können. Julia stand langsam auf und blinzelte ihn an. Das schwache Licht einer Grubenlampe erhellte den Raum mehr oder weniger gut. "Ein paar Sohlen über uns gab es eine Explosion. Es kann Tage, Wochen dauern, bis die da durch kommen und uns rausholen können. Zum Glück funktioniert die Kommunikationsstation noch einwandfrei. So wissen sie zumindest, wo wir sind und wie es um uns steht." erklärte er weiter. "Okay, was kann ich tun? Kann ich helfen?" - "Fühlst Du Dich denn schon dazu in der Lage?" Rico betrachtete sie sorgenvoll. Er musste feststellen, dass ihr wunderschönes Gesicht nicht einmal von den vielen Kratzern und Platzwunden entstellt werden konnte. "Wir haben wohl kaum Zeit zu verlieren, oder?" antwortete sie entschlossen. Dem konnte er kaum widersprechen. Bald würde ihnen das Wasser ausgehen, von der Luft ganz zu schweigen. Und die Kollegen brauchten dringend ärztliche Hilfe. "Stimmt, also los. Ich kenne mich hier ...
    einigermaßen aus und ein paar von den Älteren haben mir weitere Hinweise gegeben. Wir müssen das Wasser rationieren und schauen, was die Medipacks so hergeben, um die Blutungen zu stillen und die Knochen zu schienen. Hier entlang." Rico ging mit der Grubenlampe voraus in einen der dunklen Gänge. Julia nahm noch ein paar kräftige Schlucke Wasser, dann folgte sie ihm. Eine Woche später Rico erwachte und musste sogleich feststellen, dass er immer noch in dieser gottverdammten Grube gefangen war. Die Dunkelheit ließ ihn jegliches Zeitgefühl verlieren; da er aber vor dem Einschlafen noch mit der Funkzentrale gesprochen hatte, musste es tief in der Nacht sein. Rico nahm ein seltsames Geräusch war, ein ganz leises Plätschern. Zuerst dachte er an Grundwasser, aber das war natürlich komplett abgepumpt worden. Er blinzelte in die Dunkelheit, die von den wenigen Lichtern der Kommunikationsstation schwach erhellt wurde. Etwa 8 Meter von ihm entfernt lag Julia. Aufgrund der unerträglichen Hitze und weil ihre Klamotten ohnehin dreckig und zerfetzt waren, trugen sie beide kaum noch mehr als Unterwäsche. Julia bewegte sich. Genauer gesagt bewegte sich etwas in Julias Slip. Rico wurde es noch viel heißer als es ohnehin schon war. Sofort war er hellwach, wagte sich aber nicht zu rühren. Das Plätschern kam von Julia und es konnte nur bedeuten, dass sie ihrer Lust gerade Abhilfe verschaffte. Ihre Scheide musste sehr nass sein, so deutlich hörte man, wie ihre Finger rein und rausgeschoben wurden. ...
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