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Das Grubenunglück
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ließen erahnen, dass sie auch eine Menge Zärtlichkeit und Wärme brauchte. Julia schaute auf sein Glied, in das nun langsam das Leben zurückkehrte. Sie führte ihren Nippel an seinen Mund und er sog die harte, dunkle Brustwarze tief ein. Julia stöhnte auf: "Oh, tut das gut. Ja, das brauche ich jetzt. Oooohhh, wenn Du so weiter machst schießt mir gleich die Milch ein..." Das genügte, um Ricos Penis wieder mit Blut zu füllen. Julia nahm dies begeistert zur Kenntnis: "Das scheint Dir wohl auch Spaß zu machen, hmm? Warte, ich helf Dir noch ein wenig mehr." Mit diesen Worten richtete sie sich auf, zog ihren Slip aus und hockte sich über Ricos Gesicht. Rico starrte auf die rasierte Spalte, die sich da nun wenige Zentimeter vor seinen Augen befand. Die Woche unter Tage hatte dazu geführt, dass die ersten schwarzen Schamhaare zu sprießen begannen, dennoch war es klar, dass Julia sich normalerweise blitzblank mochte. Als wäre dies nicht genug, sog er in der nächsten Sekunde ihren Duft ein. Der unglaubliche Geruch nach erregter, williger Weiblichkeit, der von ihrer nassen Fotze ausging, schaltete sein Hirn komplett aus und sein Schwanz wurde bis zum Zerreißen gespannt. Gierig leckte er durch ihre Schamlippen, um sie zu schmecken. Er trank ihren salzigen, einmalig schmackhaften Saft gierig aus ihrem sprudelnden Loch. Julia wusste, dass sie ihn nun genau dort hatte, wo sie ihn haben wollte. "Und jetzt tu es! Nimm mich und mach mit mir was Du willst, nur um Himmels Willen besorg's mir so ... richtig gut. Bitte!" Es fiel ihm schwer, von diesem saftigen Schlitz über ihm abzulassen, doch er wusste, dass es noch besser werden würde. Allerdings war es nun an der Zeit, das Kommando zu übernehmen. Ganz so leicht wollte er es ihr nicht machen. Mit einem Ruck hob er sie von sich herunter. Sie reckte ihren Knackarsch in die Höhe, in der Hoffnung, dass er seinen Liebesstab sogleich in ihr versenken würde. Stattdessen aber drückte er sie vollständig auf den Boden. Er begann nun, zärtlich an ihrem Nacken zu knabbern. Sie duftete auch nach dieser langen Zeit in den unsäglichen Verhältnissen hier unten absolut betörend. Seine Finger kratzten sanft an ihrer Wirbelsäule entlang bis zu ihrer Pospalte. Sie hielt ihren Hintern immer für zu dick, aber Rico - und auch José und viele andere Männer - fanden ihn einfach perfekt. Nun sah Rico, wie makellos er tatsächlich war. Mit beiden Händen griff er zu und massierte ihre Pobacken. Julia schnurrte unter ihm und er fühlte, dass sie allmählich völlig willenlos wurde. Er ging weiter und streichelte sanft ihre Oberschenkel. Automatisch öffnete sie die Beine leicht, sodass er dabei ihr feuchtes Paradies betrachten konnte. Ihre dunklen Schamlippen glitzerten vor lauter Lustsaft, den sie nun unaufhörlich produzierte. Rico spürte, dass seine Knie weich wurden und das Verlangen ihn übermannte. Er schob zwei Finger in sie, um sie sogleich wieder herauszuziehen und leicht über ihren Kitzler hin- und hergleiten zu lassen. Diese leichte Berührung ...