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Zeitenwende 02
Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Norman hatte sich sogar für diese unscheinbare Kette um meinen Hals interessiert, welche einst meiner Oma gehörte. Geduldig hörte er sich Geschichten von meiner Omi an. Marko hatte noch nie gefragt. Am Taxistand wimmelte es vor Leuten. Hier traf ich Norman wieder. Ich bei ihm untergehakt, schlenderten wir durch den nächtlichen Park. Wir waren nicht die Einzigen die auf dunklen Wegen umherirrten. Getrost hätte ich allein gehen können, doch war ich froh Norman an meiner Seite zu wissen. Geschützt im Dunkeln, berauscht durch den Alkohol, flirtete ich auf Teufel komm raus. Ich wollte ihn. Wollte, dass er mich wollte. Er sollte mich noch einmal so lieben wie er es einst tat. Meinet wegen im Stehen an einem Baum. Oder sitzend auf einer Bank. Selbst mitten auf dem Weg hätte er Hand anlegen dürfen. Doch meine Bemühungen waren vergebens. Norman blieb ein Gentleman der eine Dame nach Hause geleitete. Bereits am Gartentor wollte sich Norman verabschieden, und ich war fast bereit ihn gehen zu lassen. Doch nach einer langen innigen Umarmung, bei der ich seine Lippen an meinem Ohr, und seine Hände zu tief, für eine freundschaftliche Berührung, befanden, zog ich Norman mit mir ins Dunkle. Seinen schwachen Protest strafte er selbst Lügen als er mich gegen die glatte Holzwand der Laube presste. Wir küssten uns. Unsere Zungen rangen in einem intensiven Spiel. Seine Hände suchten meine Brüste. Meine Nippel streckten sich ihm freudig entgegen. Es tat so gut seine heißen Küsse auf meinem Hals ...