1. Zeitenwende 02


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    drückte ich Normen nach unten. Noch einmal wollte ich seine Zunge in meinem Lustzentrum fühlen bevor mich sein Zauberstab stieß. Welch berauschendes Gefühl, die kalte Nachtluft auf nackter Haut und einen Kopf zwischen den Beinen. Eine kundige Zunge die mich ausschleckte. Das quietschende Gartentor ließ mich aufschrecken. Wie von der Tarantel gestochen stieß ich Normen von mir. Der Ärmste landete vor mir auf seinem Po. Hastig zog ich mir mein Kleid nach oben und versuchte in Ordnung zubringen was Normen verwuselt hatte. Ich war drauf und dran meinem Mann und den Rest der Meute entgegen zu stürmen. Doch Norman hielt mich zurück, was ich nach einem kurzen Moment der Überlegung gut fand. Sehen konnten sie uns nicht. Wir mussten uns nur leise verhalten, bis die Fünf, auch die zwei Frauen hatten sich wieder zur Gruppe gesellt, im Haus verschwunden waren. Dann konnte ich Norman nach Hause schicken und mit einer kleinen Notlüge, warum ich später als die Fünf zu Hause eintreffe, den Abend beenden. Alles war gut. Fast zumindest. Denn die Meute dachte nicht daran den Abend schon zu beenden. Getränke wurden aus dem Haus geholt und die Fünf machten es sich auf der Gartensitzgruppe bequem. Sogar Holz wurde vom Stapel geholt. Gott sein Dank von vorn, wir, dahinter versteckt, wurden nicht entdeckt. Krampfhaft überlegte ich wie aus dieser verfahrenen Situation heraus zukommen war. Nach Vorn, in Richtung Haus, war eine zu hohe Mauer als das wir darüber klettern könnten. In der anderen ...
    Richtung würden wir den Fünf genau in die Arme laufen. Warum ich, wahrscheinlich mit zerzaustem Haar, ohne BH, gut, den hätte ich vorher noch anziehen können, mit Norman aus einer dunklen Ecke kam, war sicher sehr schwer plausibel zu erklären. Blieb noch die Flucht über Nachbarszaun, was keine gute Lösung für mich darstellte da ich mich auf diesem Grundstück nicht auskannte. Ob wir ohne Aufsehen über den recht hohen Zaun kommen würden, durfte auch bezweifelt werden. In eine verdammt missliche Lage hatte mich mein Trieb gebracht. Norman kümmerte es nicht weiter. Er machte einfach dort weiter wo er aufgehört hatte, und schob seine Hand unter mein Kleid. Ich konnte es nicht fassen. Norman konnte doch nicht wirklich glauben dass ich jetzt noch Lust verspürte. Energisch schob ich seine Hand beiseite. Doch er ließ nicht locker und drückte seine Lippen auf meine. Den Kuss erwiderte ich. Und wieder schob er seine Hand unter mein Kleid. Seine Finger rieben meine glatt rasierte Möse. Ich flüsterte ihm ins Ohr das er mich Morgen haben könne, aber nicht Hier und Jetzt wo die Anderen in der Nähe waren. In diesem Augenblick dachte ich noch an das Gute in Norman. Hätte mich am nächsten Tag in einem Hotel oder auf einer Wiese, meinetwegen auch im oder auf dem Wagen, mit Haut und Haare ihm hingegeben. Doch nun zeigte Norman sein wahres Gesicht. Kräftig griff er meinen Hals und drückte mich gegen die Bretterwand. Ein dumpfes Geräusch war zu hören. Ich erschauderte. Doch meine Freunde unterbrachen ihr ...
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