1. Zeitenwende 02


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir als Mutter. Wie stolz doch Marko auf mich sein konnte, neben Arbeit, Hausfrau, Kindererziehung immer noch eine hocherotische Ausstrahlung zu haben. Wasser auf meine Mühlen. Ich wollte Norman tröstend in den Arm nehmen. Ihn an mich drücken und sagen, er sei ein guter Mann. Auch hätte er hätte Glück im Leben verdient und würde es finden. Als ich an Norman heran rückte um meinen Arm um seine Schulter zu legen, lehnte er ab. Zu stark würde er sich von mir angezogen fühlen. So stark das er nicht garantieren konnte, das ihn seine Gefühle nicht übermannten. Fast eine ganze Stunde später als üblich traf ich zu Hause ein. Marko schlief bereits auf dem Sofa. Ich setzte mich zu ihm. Küsste Stirn und vorsichtig seinen Mund. Meine Finger spielten mit seiner Brust während ich sein Haar kraulte. Zum ersten Mal seit langen wollte ich von meinem Mann zärtlich geliebt werden. Wollte ihn ganz intensiv spüren. So intensiv wie ich damals..... Leise zog ich mich aus. Sacht aber intensiv berührten meine Lippen die Seinen. Meine Finger fuhren liebkosend über seinen Körper. Meine Hand schlüpfte unter seine Schlafshorts und schloss sich um seinen Stamm. Schnell wuchs Markos Pracht. So langsam hatte ich seine Lebensgeister geweckt. Marko schob meinen Kopf in Richtung meiner arbeitenden Hand. Mit meiner Wange, seinen Bauch berührend, züngelte ich seine Eichel während meine Hand genussvoll seinen Schaft rieb. Marko reichte Das nicht. Energisch drängte er zwischen meine Lippen, presste mich auf seinen ...
    Schwanz. So wie es üblich geworden war für unser Liebesspiel, wurde mein Mund gefickt bis er kam und ich schluckte. Vergeblich versuchte ich Marko klar zu machen, ich wollte zärtlich genommen werden. Zu schnell war seine Manneskraft erschöpft, nach dem ich den letzten Tropfen seines Saftes hinab gewürgt hatte. Er machte mir klar, es war Zeit zu schlafen. Gedemütigt schickte er mich in mein Bett. Natürlich versuchte ich es mir selbst zu machen. Zärtlich drückte ich meine Brüste. Ertastete meine feuchte Spalte. Doch selbst Willi aus dem Nachtschrank schaffte es nicht meine Geilheit zu steigern. Zu viele Gedanken kreisten in meinem Hirn. Zu viele Fragen beschäftigten mich. Ich machte mir Gedanken, wann Marko das letzte Mal gesagt hatte, dass ich schön bin. Hatte er jemals erwähnt dass er stolz auf mich ist? Stolz darauf eine gute Hausfrau, Mutter und Luder gefunden zu haben. War ich noch seine Sexgöttin? Oder seine Puppe? Und dann dachte ich an Norman. Daran wie er mich wollte. Wie er mich anschaute. Wie er mich einst liebte. So intensiv. So innig. In meinem Bauch kribbelte es und meine Brustwarzen waren hart, als ich einschlief. Mit den Händen meine Brüste verwöhnend, wachte ich mitten in der Nacht auf. Ich hatte von Norman geträumt. Hatte geträumt wie er mich im Büro auf seinem Schreibtisch zärtlich verwöhnte. Seine Hände waren überall auf meinem Körper. Ich konnte sie so real an meinen Brüsten, in meinem Schoss spüren. Er hatte seine Finger in mir. Sie steigerten sanft meine ...
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