1. Zeitenwende 02


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lust. So Gefühlvoll. Seine Lippen schmeckten gut. So verboten gut. Sein Mund löste auf meiner Haut ein unglaubliches Prickeln aus. Blitze durchzuckten meinen Körper. Schauer jagten meinen Rücken hinab. Meine Hände fuhren über meinen Körper. Sacht umkreiste ich meine Brustwarzen. Zog ganz vorsichtig an ihnen. Ich liebkoste mein Gesicht. Küsste meine Hände. Schiere Wollust durchströmte mich. Ließ mich erschaudern. Ich war so geil wie lange nicht mehr. Und ich kostete es aus. Ganz vorsichtig näherte sich meine Hand meinem Lustzentrum. Langsam schob ich meinen Zeigefinger durch die feuchte Spalte meiner Schamlippen. Fand den kleinen so bedeutenden Knuppel um ihn gekonnt zu umrunden. Ich suchte Willie. Willi mein Freund, der es mir besorgte wie ich es wollte. Er konnte sanft und ausdauernd kreisen. Oder Fest und Tief stoßen. Sein leichtes Vibrieren war in der Lage meine empfindlichen Nippel steil in die Höhe zu recken. Seine Dicke war genau für mich gemacht. Nur schmecken tat er nicht. Willi brauchte nicht lange um mich kommen zulassen. Selig verbrachte ich den Rest der Nacht. Mit einem lange nicht mehr gekannten Hochgefühl stieg ich morgens aus dem Bett. Erst da wurde mir bewusst wie lange ich schon keinen erlösenden Orgasmus mehr hatte. Und wie sehr ich diese Höhepunkte brauchte. Die alte Katrin war zurück. Sofort versuchte die alte Katrin zu Marko zurückzukehren. Doch Marko fand die neue Katrin besser. Die Katrin die sanft verwöhnt, die sensibel gestreichelt werden wollte ...
    interessierte ihn nicht. Er wollte die Katrin, die machte was er wollte. Die sein Sperma vom Körper leckte. Die sich auf den Küchentisch liegend in den Arsch ficken ließ. Deren Brüste er energisch kneten konnte. Die Katrin gab es noch. Doch auch die alte Katrin forderte nun wieder ihr Recht. Ich muss Marko zu Gute halten das er es auch tatsächlich versuchte. Er versuchte mich mit Raffinesse zu verwöhnen damit ich den Sex entspannt genießen konnte. Doch leider waren seine Bemühungen meist vergeblich und Willi aus dem Nachtschrank musste für ihn einspringen. Was aber auf Dauer nicht die Lösung sein konnte. Ich muss auch gestehen, die alte Katrin forderte Marko sehr. Sie schien Alles nachholen zu wollen was sie versäumt hatte. Fast täglich wollte Sie zärtlich verwöhnt werden. Marko genügte es wenn er alle zwei Wochen Sex hatte. Mir zuliebe, ein bis zweimal die Woche, aber fast täglich, war zu viel des Guten. Immer mehr war ich der Überzeugung, dass Norman nicht mit böser Absicht gehandelt hatte. Es war ein Ausrutscher. Geschuldet seinen langen Gefühlen für mich. Ich redete mir diesen Morgen schön. Redete mir selbst ein, es war gar nicht so schlimm. Immer öfters suchte ich seine Nähe. Immer wieder betrat ich unter scheinheiligen Vorwänden sein Büro. Seine Komplimente wurden wieder häufiger und ich genoss sie, genau wie seine Blicke, die nun wieder intensiver wurden. Daran war ich nicht ganz unschuldig, achtete ich doch darauf, dass Norman was zu kucken hatte. Allerdings muss ich ...
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