1. Erkenntnisse 06


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM,

    als Layla mit Eiswürfeln das Schrumpfen erreicht hatte. Sie hob den String etwas an, so dass Patricia das Glied zwischen seine Schenkel zwängen konnte, ließ das Gummiband los, das spürbar in seine Kerbe schnellte. Es schnitt ebenso in die Haut wie das Korsett. Patricia prüfte den Sitz und stellte befriedigt fest, der Slip sei eng genug, das Band trotzdem ausreichend elastisch, man könne es gut wegziehen, um den Weg zu öffnen. Natürlich verstand Andreas sehr gut, was damit gemeint war und fast war er froh, dass er so eng eingebunden war, denn er versteifte schon wieder. Patricia wollte wissen, was Layla noch mit ihm vorhabe: „Eigentlich nichts mehr, ein Kleid eben noch und die Fesseln. Die Schuhe stehen dort drüben, sie passen. Ich kann ihn heute allerdings nicht mehr schulen, du weißt, ich habe noch andere Kandidaten." „Mist, daran habe ich nicht gedacht, ich nahm an, ich könnte ihn bei dir lassen. Das Kleid ist dagegen nur ein bisschen ein Problem. Ich wollte ihn in ein Hauskleid stecken, ehe ich merkte, dass ich mich um Jenny kümmern muss. Ich müsste ihn also bei dieser Sachlage ins Studio mitnehmen. Obwohl- warum eigentlich nicht, so als Ausstellungsstück? Da fällt mir ein, wir hatten doch mal so ein richtig nuttiges rotes Lederimitat --Kleid, extrem kurz und eng, aber mit dem Korsett darunter könnte es passen. Aber nein, zu tief ausgeschnitten und rückenfrei." „Das spielt doch keine Rolle, nicht bei dem." „Auch wieder wahr," lachte Patricia und so sah sich Andreas ...
    wenige Minuten später in einem feuerroten Minikleid, das am Schenkelansatz endete und von vorne eigentlich nur lächerlich aussah, weil es das Vorhandensein von Brüsten voraussetzte, nicht bloß hochgedrehte Muskeln. Dass er losgebunden worden war, um in das Kleid steigen zu können, bescherte ihm nur eine kurze Freude, sein Hals, Hand- und Fußgelenke erhielten Ledermanschetten, im Gegensatz zu den Herrinnen war er mit seinem Anblick, wie er ihn im Spiegel sehen konnte, alles andere als zufrieden, empfand sich als Lachnummer. Patricia bat Layla, ihm noch ein paar mit dem Stock überzuziehen, während sie sich umkleide; ihn mit ihrem strap-on zu verwöhnen, bleibe ja ebenfalls keine Zeit. Das Studio habe schon geöffnet. Layla erklärte sich mit Vergnügen bereit, so zu verfahren. Sie hieß ihn niederknien, wobei das sogenannte Kleid sofort hochrutschte und seine Pobacken freilegte. Sie presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und er stellte erwartungsgemäß fest, dass sie rasiert -- und feucht war. Seine Zunge erforschte ihre Lippen, während er das Pfeifen hörte, mit dem der Rohrstock auf seine Eignung geprüft wurde. Die von oben geführten Schläge begannen gleich danach. Er wusste, das beste Mittel gegen allzu harte Schläge war. die Mösen der Herrinnen mit Begeisterung zu lecken, so schnellte seine Zunge wie von allein heraus und so tief es ging in die ihm dargebotene Grotte. Sie seufzte und zog seinen Kopf noch näher an sich, prompt streichelten ihn die Hiebe mehr als sie ihn zeichneten. ...
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