1. Erkenntnisse 06


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM,

    küssen. Gerne hätte er verfolgt, wie das weiterging, hörte allerdings das typische Klacken von Stilettos nahen und hinter ihm meinte eine launig klingende Altstimme, sie habe jetzt Zeit für das „Subjekt", er solle sich umdrehen und ihr auf den Knien hinterher rutschen. Er gehorchte und sah vor sich eine nur durch die Absätze groß wirkende Frau mit kurzen blonden Haaren, die in einem Latexminikleid steckte; mehr ließ sich von hinten nicht erkennen. 1. Intermezzo Als Andreas und Layla sich entfernt hatten, erhielt Jenny den Befehl, aufzustehen und sich auszuziehen. Dann hörte sie „folgendes Programm: für deinen Regelverstoß wirst du natürlich wie jede andere auch jetzt bestraft. Danach fahren wir ins Studio. Du wirst wie jede beliebige Sklavin den Damen und Gästen dienen, und ich werde eigens für dich Lars anrufen. Er hat sicherlich Interesse zu kommen. Du erinnerst dich an ihn?" „Ja, Herrin", war die verzagte Antwort, die weder nach Ton noch Inhalt zu der sonst vor Selbstbewusstsein strotzenden Jenny passte, aber verständlich war. Sie wusste, dass Lars ein überaus erfahrener Dom war, der mit ausgefeilter Perfektion Schmerzen zufügen konnte, ohne auffällige Spuren zu erzeugen und obendrein mit einer kaum versiegenden Potenz ausgestattet war. Sie sah einen Tag auf sich zukommen, der ihr nicht nur Freude bereiten würde. Was gleich begann, denn sie wurde in einen Nebenraum geführt, den sie nicht kannte und der wie ein kleines Studio ausgestattet war. In der Mitte stand ein Bock, ...
    auf dem sie sich nach wenigen Minuten unbeweglich festgeschnallt fand. Sie erschauerte, als sie die kühle Frauenhand spürte, die über ihre Pobacken strich. „Ich spüre deine Vorfreude, wurde sie verspottet, aber ein bisschen mehr Begeisterung bitte ich mir schon aus, du bist ja noch fast trocken," was zutraf, weshalb Jenny die zwei oder gar drei Finger, die ohne Vorwarnung in sie gestoßen wurden, mit einem erschrockenen Stöhnen empfing, mit der Folge einer Rüge, sie sei offensichtlich überhaupt nichts mehr gewöhnt, Aber vielleicht wäre ihr ja statt der Finger lieber, die Zunge zu spüren? Sie wollte schon bejahen, erkannte rechtzeitig die Falle und antwortete, wie es sich gehörte, nicht sie habe zu entscheiden, was geschehe, sondern ausschließlich die Herrin. „Nun, dann sollst du die Zunge bekommen, wenn auch nicht meine, sondern die der Gerte, selbstverständlich nur zum Aufwärmen; wann hat sie dich zum letzten Mal geküsst?" „Während der Ausbildung, Herrin." Allerhöchste Zeit also für eine Auffrischung, und ich habe eine glänzende Idee, Ich werde dich auf Lars und seine Vorlieben einstimmen. Nett von mir, nicht wahr? Er wäre sicher nicht begeistert, wenn du dich beim Blasen zu ungeschickt anstellst, schon gar nicht, wenn dein Arsch ihm kein Vergnügen verschafft. Ich bin gleich wieder bei dir." Jenny dachte mit leichter Verbitterung, dass sie mit ihrer Entscheidung, Andreas hierher zu bringen, eine tolle Falle für sich selbst aufgestellt hatte. Allerdings traf auch zu, dass sie ...
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