1. Erkenntnisse 06


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Erkenntnisse 6, Jenny wird überrasc Als kleine Vorbemerkung: wenn ich längere Fortsetzungsgeschichten konzipiere, mag ich es nicht sehr gern, wenn sie einseitig bleiben. Deswegen wechsle ich im Lauf der Handlung, wenn das Prinzip femdom ist, auch zu m/f-, f/f- und m/m-Eischüben. Zu dem steigere ich i.d.R. die Härte. Kommt das genehm an? ´ Erkenntnisse VI: Jenny wird überrascht Während Marion in den folgenden Wochen und Monaten immer unübersehbarer ihrer Niederkunft entgegenging, wurde Andreas trainiert, wenn auch zunächst anders als angekündigt und mit Überraschungen: Hatte er angenommen, dass er sich zu Jenny begeben müsse, so sah er sich getäuscht. Sie beorderte ihn zwar am folgenden Samstagvormittag zu sich, wartete aber schon auf ihn, um mit ihm aufzubrechen, sagte ihm nicht, wohin es gehe, sondern erteilte Anweisungen, wie er zu fahren hatte. Sie verlangte nichts und berührte ihn nicht, was ihn verwunderte. Sie fuhren zu einem kleinen Industriepark und gingen zu einem unauffälligen Bürogebäude. Jenny klingelte, er konnte nicht sehen wo. Jedenfalls fuhren sie mit dem Lift in den 2. Stock, wo sie erwartet wurden. In der halboffenen Tür stand eine sehr große rotblonde Frau mit wallenden Locken, deren Stoffkleid zwar knöchellang, aber so eng war, dass es die Figur mehr ent- als verhüllte. Als sie zurücktrat, um sie einzulassen, war zu erkennen, dass das Kleid bis zur Hüfte geschlitzt war. Sie mochte an die 40 Jahre zählen, doch war das angesichts des glatten Gesichts erst ...
    bei genauem Hinsehen erkennbar. Als sie ihr folgten, schlug ihnen eine Mischung aus Gummi- und Ledergeruch entgegen, es handelte sich um einen großen Ausstellungsraum mit Leder- und Latexkleidung, sofort fielen ihm auch die offensichtlich in reicher Auswahl vorhandenen SM-Utensilien ins Auge. Die Frau musterte ihn mit einem so scharfen Blick, ohne etwas zu sagen, dass er zu Boden sah. Jetzt sprach sie, eher: fauchte sie, warum er noch stehe, er wisse wohl nicht, was sich gehöre. Nein, hätte er am liebsten geantwortet, niemand habe ihm gesagt, dass er vor ihr knien müsse, zog jedoch aus Erfahrung vor, stumm zu bleiben und niederzusinken. „Jetzt zu dir, Jenny, um deinen Sklaven wird sich Layla kümmern -- sie hat die größte Erfahrung mit TV-Training, aber was dich betrifft: kannst du mir vielleicht verraten, warum ich dich erst heute wiedersehe?" „Was meinst du damit -- oh, Scheiße!" „Das trifft es punktgenau, dir fällt also wieder ein, dass du nach deinem Training zur Domina längst zur Auffrischung hättest erscheinen müssen und du weißt, was das bedeutet?" „Ja, ich weiß und bitte dich um Verzeihung." „Damit ist es wohl kaum getan, eigentlich verstehe ich gar nicht, weshalb du nicht auch schon auf den Knien bist -- so ist es besser. Die Hände ins Genick! Du hast wohl alles vergessen? Gut, dass ihr den heutigen Tag komplett reserviert habt. Du darfst mit meinen Schuhen anfangen." Andreas verfolgte verblüfft, wie Jenny begann, die Schuhe der Frau, mit dem rechten beginnend, zu ...
«1234...9»