1. Erkenntnisse 06


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM,

    sich über ihren ganzen Unterleib und als der Dildo aus ihrem Mund gezogen wurde, vergaß sie alle Regeln und bat „bitte fick mich, ich brauche es." „Das kannst du haben, aber nicht wann und wie du es willst. Du hast wohl alles vergessen, was ich dir einmal beigebracht habe -- nur schade, dass ich Lars auch noch etwas übriglassen muss. Ich werde mir trotzdem Mühe geben." Das tat sie, wählte ein Lederpaddel und schlug auf die linke Pobacke, am Übergang zur Hüfte. Es dauerte einen Augenblick, bis Jenny nach dem Hören des Aufklatschens das sengende Brennen spürte, dann aber heftig, sie bäumte sich, soweit die Fesseln es erlaubten, stöhnend auf, als schon der nächste Hieb die rechte Backe traf. Dann Pomitte links, Pomitte rechts, eine Erholungspause, viel zu kurz, schon klatschte das breite Leder wieder auf gespannte nackte Haut, diesmal traf es den besonders empfindliche Übergang zum linken Oberschenkel, gleich danach den rechten. Jenny schluchzte, sie hatte vergessen, wie hart und schmerzhaft es war, wenn man von einer Meisterin mit voller Wucht gepeitscht wurde. Sie spürte wieder die kühle Hand auf ihrer jetzt glühenden Haut, und sie hätte sich denken können, dass die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten würde. Sie hörte die trockene Feststellung, ganz so nass wie zuvor sei sie jetzt nicht mehr, also wirkten Strafen noch bei ihr. Trotzdem waren die Finger feucht genug geworden, um durch den Anusring ohne größeren Druck stoßen zu können, wieder konnte Jenny ein Stöhnen nicht ...
    unterdrücken, als die Finger einige Male in sie stießen, wobei es sich exzessiv steigerte, als der Umschnalldildo ihre ebenfalls geschwollenen Lippen auseinander presste und in sie drang. Fast sofort reagierte sie mit einem völlig anderen Stöhnen, drückte gegen das Gummiglied, das in sie gedrückt wurde, ein ums andere Mal und sie fühlte, wie ihre Säfte wieder in Wallung gerieten und zu strömen begannen. Patricia hatte sich an ihrer Hüfte fest gekrallt und fickte sie mit voller Wucht, der Schwanz verschwand in voller Länge in ihrer Grotte und sie schwang in dem vorgegebenen Rhythmus mit. Sie wollte schon dagegen protestieren, als sie spürte, dass der Phallus ganz herausgezogen wurde, schrie stattdessen gellend, als er mit einem einzigen Ruck die enge und außerdem ebenfalls geschwollene Rosette aufbrach. Sie schrie weiter, als der Schwanz komplett in ihren Darm gerammt wurde und in ihm wühlte und sie genauso hart und tief wie zuvor gefickt wurde, nur dass sie hier noch weit enger war, keine Übung hatte, Andreas Zunge konnte nicht gerechnet werden und schon gar nicht, auch nicht bei ihrem damaligen Training, hatte sie je ein so voluminöses Teil ertragen müssen. Während Patricia sie mit unverändetrter Heftigkeit fickte, klatschte sie auch noch mit der flachen Hand auf den exponierten Hintern und jetzt kam die Lust zurück. Jenny schrie sich immer noch heiser, wenn der Gummiprügel in sie knallte und sie verletzte, aber sie wurde auch wieder geil, bemerkte anders als Patricia nicht ...
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