1. Erkenntnisse 06


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM,

    einmal, dass sie ihren Hintern dem Schwanz entgegen reckte, um ihn zu unterstützen, wenn er fast ganz herausgezogen war und wieder in sie stieß. Sie wühlte sich ihm fast entgegen, pfählte sich selbst, drückte den Rücken durch, um noch mehr zu spüren. Patricias Bauch klatschte parallel zu den Schlägen gegen ihren Hintern, Jenny schwamm in einer Mischung aus Schmerz und Ekstase. Plötzlich war es vorbei, ihre Tortur, soweit es eine war zu Ende. Sie könne jetzt eine halbe Stunde über sich nachdenken, ehe Patricia, die jetzt nach Andreas sehen wolle wiederkomme, um sie für das Studio vorzubereiten. Andreas bekam große Augen, als Patricia hereintrat, der unübersehbare Gummischwanz waagerecht von ihr abstehend. Er war mit hochgezogenen Armen gefesselt worden, und auch er trug ein dünnes, aber hartes Lederkorsett. Er konnte kaum atmen, so eng war es geschnürt; er hatte die Luft anhalten müssen, während Layla die Lederschnüre mit aller Kraft zugezogen hatte. Sie hatte ihm mehrfach die Gerte über die Flanken ziehen müssen, bis er sich aus ihrer Sicht angemessen bemüht hatte („wenn du dir nicht mehr Mühe gibst, kriegst du ein noch viel engeres Korsett"). Der obere Rand, der wie der untere in seine Haut schnitt, quetschte seine Brustmuskeln nach oben und zusammen, so dass er fast die Miniausgabe eines weiblichen Busens hatte, während der untere seine Hüften deutlich verengte und den Hintern heraustreten ließ. Die beiden Frauen sprachen über ihn, als ob es ihn nicht gäbe. Patricia lobte ...
    das „vorzügliche Arrangement" und vermutete, er sei mit Kaltwachs enthaart worden, seine Haut glühe noch rosig. Er dachte, von den Schmerzen, die das Herunterreißen verursacht hatte, müsse wohl nicht geredet werden. Im Gegenteil, es drohte weiterer Ärger, denn Layla berichtete, er habe sich beschwert: „Er hat vielleicht nicht einmal Unrecht, wenn er meint, was hier mit ihm geschieht, bereite wohl kaum auf die Vaterrolle vor, aber ich hatte ihm nicht erlaubt zu sprechen." „So, so, man stellt die Entscheidung seiner Eheherrin in Frage, doppelt verwerflich, erstens sowieso als unerlaubtes Meckern und zweitens kannst du Würstchen gar nicht wissen, weshalb sie diese Idee hat." Sie stand jetzt drohend vor ihm, ihre Erscheinung und der Phallus, der seinen Bauch berührte, zeigten Wirkung und sie lachte, er sei nicht gerade sehr glaubwürdig, wenn er so reagiere. Er sei für eine Züchtigung vorgemerkt, müsse sich aber noch gedulden, bis sein Outfit stimme. Zuerst müsse der Käfig weg, sonst könne sein Schwanz nicht verborgen werden. Als Layla das Schloss öffnete, sprang sein Glied sofort heraus und schwoll weiter an, was zunächst nicht weiter beachtet wurde. Layla sagte, sie denke trotz Korsettleder an einen Latex - Slip, er sei zuverlässiger und liege enger an, außerdem hätten sie doch den neuen String mit verstärktem Steg hereinbekommen. Der also herausgesucht wurde. Er war dann so eng, dass sie ihn gemeinsam an seinen Beinen hochziehen mussten, über seinen Schwanz bekamen sie ihn erst, ...
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