1. Erkenntnisse 06


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Sie lobte ihn sogar, er lecke sehr gut, fast wie eine Frau, was ein Riesenkompliment zu sein schien. Sein Schwanz begehrte gegen die jetzigen Einschränkungen genauso auf wie er es gegen den Käfig getan hatte, Folgen hatte es keine, weder dass er befreit oder gar befriedigt wurde noch, das wenigstens auch nicht: bestraft. Layla war jetzt klatschnass und er leckte mehr vorhandene Feuchtigkeit auf als neue zu produzieren. Die Hand, die sich in seine Haare verkrallt hatte, gab ihn frei, unterstützte seine Bemühungen, indem ihre Finger über seiner Zunge in sie stießen, wobei sie ihm genau das vorwarf, nämlich sich selbst befriedigen zu müssen, zugleich schlug sie wieder härter zu, ihm wurde immer heißer. Sie drehte sich um und knurrte, er solle sehen, ob seine Zunge in ihrem Arsch leistungsfähiger sei. Er wusste, das war ungerecht, beeilte sich trotzdem, ihrem Befehl zu folgen, versenkte seine Zunge jetzt in ihrem hinteren Loch. Es war ihr nicht intensiv genug, sie erlaubte, dass er sie anfasse und ihr die Hinterbacken auseinanderzog. Er tat sich dadurch etwas leichter, machte die Zunge spitz, indem er sie zusammenrollte und stieß sie in sie, wobei er spürte, wie sie sich wieder zwischen den Lippen rieb. Sie schimpfte, da habe man einen Sklaven und müsse sich trotzdem selbst behelfen, was eine Wiederholung bedeutete. Was ihr außerdem trotz oder wegen des Schimpfens schnell gelang, sie stöhnte abgehackt, zugleich spürte er, wie sie zu ihrem Höhepunkt kam, sie missachtete die ...
    Zunge und passte sich in schnellen Bewegungen den eigenen in sie stoßenden Fingern an. Sie ließ sich ihre feucht-klebrigen Finger von ihm ablecken und meinte, er habe Glück, weil sie Patricia schon kommen höre. Sonst hätte sie nicht gezögert, ihm seinen mangelnden Eifer heimzuzahlen. Tatsächlich trat Patricia ein, er traute seinen Augen nicht, als er sah, wen sie in welchem Zustand mitbrachte. Jenny trug Lederfesseln wie er, high-heels wie er, wirkte aber nicht lächerlich, sondern scharf, obwohl oder vielleicht weil auch sie als Sklavin hereinkam. Zwar ging sie etwas schwankend, geführt mit einer Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war. Ein lederner Halbschalen-BH, deutlich zu eng, schnitt wie bei ihm das Korsett, unterhalb der Brustspitzen in die Haut, der genauso knappe Lederstring ließ selbst von vorne-seitlich erkennen, dass sie hart gepeitscht worden war, was auch ihr Gesicht bewies, das trotz neu aufgetragener Schminke Schmerz zeigte, aber nicht nur, Andreas hatte genug erfahren, um sehen zu können, dass ihre Augen auch einen leicht fiebrigen Glanz hatten, dessen Ursache leicht erahnt werden konnte. Layla schnalzte mit der Zunge und meinte, so wie ihre Titten exponiert seien, schrien sie geradezu nach der Peitsche, so steif wie die Spitzen seien, könne Jenny es wohl kaum erwarten. Patricia lachte: „Da hast du recht, man sollte beiden noch eine Verzierung verpassen, damit vor allem Jenny eine hübsche Vorbereitung hat. Ich zweifle nicht, dass ihre Titten intensives ...
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