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Lauras Art
Datum: 30.10.2017, Kategorien: Fetisch,
auf, hüpfte vor um ihn anzusehen und bot ihm ihre Hände an. Er nahm ihre in seine und stand auf, als sie anfing ihn nachzuzerren. Sie führte ihn ein kleines Stück am Vorbau vorbei, zu einem Teil der der Zimmerwand, der nicht mit Möbeln oder Bildern verstellt war. "Hier," sagte sie. "Du stellst dich mit deinem Rücken an die Wand gelehnt direkt hier hin. Gut. Nun gehe mit deinen Füßen von der Wand weg, weil ich genau dazwischen stehen will. So ist es richtig. Halt still." Sie drehte sich und machte kleine Hopser rückwärts bis ihr Fuß zwischen und fast vor seinen Füßen war, dann lehnte sie sich langsam zurück, bis ihr Rücken ihn von den Schulterblättern bis zum Po berührte. Sie ergriff seine Hände, zog seine Arme um sich, so dass sie unter den ihren waren. "Da," sagte sie. "Sieh über meine Schulter herunter. Siehst du? Du schaust auf mich, so wie ich auf mich selbst schaue, und deine Arme sind so an mir, wie nur ich sie sonst habe. Nun entdecke mich, als wäre es dein Körper, als wäre es dein Bein, welches weg ist, und du willst es zum ersten Mal ansehen." Die Idee erregte ihn. Er konnte seinen Penis hart werden fühlen und fragte sich ob Laura es an ihrem Po fühlte, durch zwei paar Jeans, seine und ihre eigenen. Wahrscheinlich nicht, meinte er. Herunterschauend sah er das linke Bein im dunklen Mondschein, im dunkelblau des Leinentuchs sich abhebend von der leichten Rundung ihres Bauches, im Kontrast zur Leere auf der rechten Seite. Das ist es, ...