1. Lauras Art


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    auf, hüpfte vor um ihn anzusehen und bot ihm ihre Hände an. Er nahm ihre in seine und stand auf, als sie anfing ihn nachzuzerren. Sie führte ihn ein kleines Stück am Vorbau vorbei, zu einem Teil der der Zimmerwand, der nicht mit Möbeln oder Bildern verstellt war. &#034Hier,&#034 sagte sie. &#034Du stellst dich mit deinem Rücken an die Wand gelehnt direkt hier hin. Gut. Nun gehe mit deinen Füßen von der Wand weg, weil ich genau dazwischen stehen will. So ist es richtig. Halt still.&#034 Sie drehte sich und machte kleine Hopser rückwärts bis ihr Fuß zwischen und fast vor seinen Füßen war, dann lehnte sie sich langsam zurück, bis ihr Rücken ihn von den Schulterblättern bis zum Po berührte. Sie ergriff seine Hände, zog seine Arme um sich, so dass sie unter den ihren waren. &#034Da,&#034 sagte sie. &#034Sieh über meine Schulter herunter. Siehst du? Du schaust auf mich, so wie ich auf mich selbst schaue, und deine Arme sind so an mir, wie nur ich sie sonst habe. Nun entdecke mich, als wäre es dein Körper, als wäre es dein Bein, welches weg ist, und du willst es zum ersten Mal ansehen.&#034 Die Idee erregte ihn. Er konnte seinen Penis hart werden fühlen und fragte sich ob Laura es an ihrem Po fühlte, durch zwei paar Jeans, seine und ihre eigenen. Wahrscheinlich nicht, meinte er. Herunterschauend sah er das linke Bein im dunklen Mondschein, im dunkelblau des Leinentuchs sich abhebend von der leichten Rundung ihres Bauches, im Kontrast zur Leere auf der rechten Seite. Das ist es, ...
    was sie immer an ihr sieht, dachte er. Er bewegte seine Hände nach oben, strich über ihren Bauch, hoch über die Rippen, unter ihre Brust. Er hob ihre Brüste, spürte das Gewicht und die ihre leichte Bewegung. Er wusste schon, wie fest sie waren und dass sie kaum hingen. Er umschloss sie durch den Stoff der Bluse, vorsichtig die harten Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefinger rollend. Er konnte ihre Brust fühlen, wie sie sich langsam an- und abhob mit dem stöhnenden Geräusch ihres Atems. Er ließ seine Hand heruntergleiten, herunter zu ihrer Taille, dann um ihre Taille herum. Nun, langsam, langsam legte er seine flache Hand an ihre rechte Seite und lies sie bis an ihr Ende heruntersinken. Schließlich berührte seine Hand die Stelle, wo einst ihr Bein war, drückte dagegen, fühlte die ungewöhnliche Weiche, fast wie die einer Brust, als seine Finger sich weiterbewegten, weiter nach unten. Nun war seine Hand unter ihrem Gesäß, nahm es in die Hand, hob es an, drückte es, hatte die Hand in der Luft, berührte ihre Innenseite wo ihr jede Gehirnzelle sagte, dass da ihr Bein sein sollte. Laura murmelte: &#034Ich wünsche es gäbe eine Möglichkeit für dich zu wissen, wie gut sich das anfühlt.&#034 Sein Penis drückte sich fest gegen den Stoff seiner Hose. Es war Zeit. Er bewegte seine Hand wieder hoch, über die Hüfte, flach über ihren Bauch, nach innen, in ihre Hose. Und Laura sagte: &#034Warte. Lass...&#034 Er ließ seine Arme an sich herunterfallen, dachte sich: Mist. Laura, ändere jetzt ...
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