1. Lauras Art


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    nicht deine Gedanken. Aber dann stand sie direkt vor ihm, schaute ihn nach hinten über ihre Schulter an und er konnte das Funkeln ihrer Augen und Zähne sehen, sogar in dem fahlen Mondlicht. Er hörte ein Klicken und das Aufmachen eines Reißverschlusses und plötzlich waren ihre Hände an den Hüften, die Daumen eingehakt unter dem Gürtel. Ein schneller Ruck, und ihre Hosen und Slip hingen am Oberschenkel und er sah ihre weiße Haut. Nun drückte sie sich wieder an ihn, und seine Arme waren um sie, seine Hände in den ihren. &#034Es wäre nicht schön für dich mit diesen engen Hosen,&#034 sagte sie. Jetzt berührte er endlich wirklich die weiche Haut, fühlte überall, links, rechts, zurück, vorn, aber nicht findend, was seine Finger suchten, bis sie zuckte und seine Hand nahm, sie nach vorn bewegte. Sie sagte, &#034Jeder glaubt, dass sie hier geschnitten haben, aber die Narbe ist hier.&#034 Und er fühlte die leichte, weiche Rinne davon, die sich über sie zog in einer Linie, nicht heruntergehend oder kreuzförmig oder in sonst einer Art die er sich vorgestellt hatte. Laura stöhnte als das sensitive Fleisch Botschaften schickte, von denen nur sie wusste. &#034Dort unten ist noch etwas, weißt du,&#034 sagte sie etwas später mit weicher Stimme und Fingern die ihn überall streichelten. &#034Ich weiß. Ich komme gerade dorthin.&#034 Freundliches Lachen. &#034Nun, das ist nicht so leicht hinzukommen; aber ich glaube, du wirst vielleicht noch hinfinden, wenn ich dir eine Karte zeichne.&#034 ...
    &#034Miststück.&#034 &#034Langsamer…&#034 &#034Warte nur, Fräulein. In einer kleinen Weile wirst du merken, wie langsam ich bin.&#034 &#034M-m-m-m-m. Ich möchte es für alles in der Welt nicht vermissen.&#034 Ein plötzlicher Windstoß bewegte draußen die Äste und brachte das glasweiche Seelicht über die Beiden. Sein Erwachen war so schrittweise, dass Anderson nichts sagte als ihm bewusst wurde, was ihm bewusst war. Bewusst des weichen Sonnenlichtes welches durch die weißen Baumwollvorhänge gefiltert wurde, dem rhythmischen Geräusch der Wellen die gegen die Felsen schlugen, dem Gezwitscher der Vögel. Bewusst des Mädchens neben ihm im Bett. Langsam, um sie nicht zu wecken, drehte er sich auf die Seite um Laura direkt anzusehen. Sie lag ihm zugewandt. Der Schlaf machte sie jünger, gab ihrem Aussehen die perfekte Unschuld eines Kindes. Ebenso kindlich war die Art wie ihre Arme verschlungen waren, so dass ihre Hände vor ihrem Kinn gekreuzt waren. Während der Nacht hatte sie die Decke und das einfache leichte Laken herunter geschoben und war bis zur Hüfte unbedeckt. Jim hob vorsichtig ihre Decke mit der linken Hand an und schob sie beinahe bis zu ihrem Knie herunter. Zum ersten Mal betrachtete er ihre Hüfte im Tageslicht. Die Narbe war sehr schmal. Die Haut auf jeder Seite schien etwas angeschwollen, aber die Narbe selbst war fast eine weiße Linie. Sie erstreckte sich von Lauras Schamhaaren geradlinig zwölf bis dreizehn Zentimeter zu ihrer rechten Seite. Man sah keine Nadeleinstiche. Es ...
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