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Lauras Art
Datum: 30.10.2017, Kategorien: Fetisch,
die Sonne dort hineinscheinen, so dass es nicht mehr dunkel sein wird." "Oh. Nun, solange du an alles gedacht hast..." Das "Wochenendhaus" war ein gutes Stück besser, als Jim Anderson es sich vorgestellt hatte. Es war tatsächlich ein vollständiges modernes Haus, welches direkt neben einem See lag. Nach dem Essen drehten die beiden das Licht aus und saßen auf einem Segelboot und beobachteten die tausenden von Insekten die sich im Licht des Mondscheins, vom See reflektiert, abzeichneten. "Hey," stieß Laura Jim in die Rippen. "Hmmm." "Woran denkst du?" "Vielleicht denke ich gerade daran, dass der Mond, der auf einen Bergsee scheint, ein seltener und schöner Anblick ist." "Und vielleicht denkst du garnicht daran." "Und vielleicht denke ich garnicht daran. Tatsächlich, Laura, ich dachte gerade an all die Dinge, über die wir gesprochen haben, und die wir in den paar vergangenen Wochen gemacht haben. Ich weiß immer noch nicht viel darüber, worüber ich am meisten neugierig bin." "Du meinst meine Hüfte?" "Nennst du es so?" "Du kannst mich schlagen. Wenn es ein bestimmtes Wort dafür gibt, ich habe es noch niemals gehört. Ich nenne es ‚meine Hüfte‘. Es ist, wo meine Hüfte normalerweise ist, und weil Hüfte einfacher zu sagen ist als ‚amputierte Seite‘.'" "Ja, nun dann, ja, deine Hüfte." "Ich hatte mich gewundert weshalb du es vermieden hast. Du hattest sie noch nicht einmal berührt ... als ich auf deinem Schoß saß. Alles was du hättest tun müssen, wäre irgendetwas zu sagen, und ich hätte meinen Slip ausgezogen und du hättest alles ansehen und berühren können. Schon in der ersten Nacht." "Ja, ich glaube ich wusste das. Ich wusste nicht, ob es meine alte Angst war, dass ich etwas sagte oder tat, was falsch sein könnte und dass du mir dann verloren gehen könntest." "Du meinst, du kannst sie nicht allein sehen, ohne nicht noch etwas anderes zu sehen. Was ist daran falsch? Männer haben doch den Ruf, das zu mögen. Und ich habe ein paar Leotards die meine Pussy verdecken, wenn das alles ist, was dich stören würde." "Nein, ich möchte schon deine Pussy sehen wenn ich deine amputierte Seite sehe. Ich glaube es ist gerade das, dieser besondere Moment, worauf ich solange gewartet habe; das erste Mal, dass ich wirklich den Körper einer Amputierten entdecke, wo ich Angst hatte, dass meine Hoffnungen nicht wahr werden würden." "Du hörst dich an wie ein Mädchen welches sich ärgert, ihre Jungfräulichkeit nicht zu verlieren." "Ja, das glaube ich auch. Irgendwie, denke ich, sollte ich endlich meine Jungfräulichkeit verlieren." "Ich weiß. Ich machte nur Spaß, aber ich sollte es nicht." "Jim, würdest du mir vertrauen, mir dabei helfen, es besonders schön für dich zu machen, so gut wie ich es nur kann?" "Natürlich. Wenn ich dir nicht vertrauen kann, sollten wir besser sofort aufhören." "Okay." Sie stand ...