1. Fototermin 02


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Platz hielten. Als sie sich wieder der Realität, dem Mann mit seinem aluminiumgebürsteten Ding in der Hand zuwandte, trug sie nur noch ihre halterlosen Strümpfe und den BH. In fließenden Bewegungen setzte sie sich auf den Tisch, der noch gar nicht abgeräumt war, nahm sich eins der übrigen Krustentiere, fummelte es auf und verspeiste es genüsslich. Ein wenig nur musste sie auf dem Tisch nach hinten rücken und schon konnte sie ihre Beine anziehen und seitlich auf die Tischkante aufstützen. Kurz nur schleckte sie das Öl des Fisches mit ihrer Zunge ab, bevor sie ihre beiden Finger in ihre kleine Höhle tauchte, die nass und salzig wartete. Glatt rasiert, rosig und geschwollen öffneten sich ihre kleinen Flügel, blieben offen stehen, auch wenn sie ihre Hände kurz benötigte, um nach dem Glas zu greifen. Die anfängliche Kälte der Blitze, das Gefühl, gefressen zu werden von tausenden von Pixels, war einem überlegenen, selbstbewussten Gefühl gewichen, dass sie es war, die die Szene bestimmte, dass sie die Königin war, das Model, das Super-Model, die erregte, euphorische Herrscherin über den Augenblick, den das Gerät abzubilden verpflichtet war, ohne je irgendetwas zu verstehen. Sachte glitt sie mit den Füssen wieder auf den Boden, mit starker Geste drehte sie ihm ihren runden Hintern zu, um ihn -- kaum konnte er ein oder zwei Bilder machen -- wieder aus seinem Blick herauszudrehen und mit ausladenden Schritten dem Canapé zuzuschreiten, wo sie sich ein wenig zu räkeln gedachte. Nun ...
    durften auch die Brüste endlich einmal zeigen, in aller Öffentlichkeit, vor diesem Fotoapparat, was sie sonst nur dem heimischen Spiegel vorgeführt hatten: Ihre beachtlichen Rundungen, ihren festen, gut gepflegten Teint, ihre harten Nippel, die sich in die Welt streckten wie Krokusse der Frühlingssonne. Blitz um Blitz umhüllte sie wie ein weißes Tuch, ließ sie blass erscheinen, edel blass, Seide auf der Geisha. Sie bat den Fotografen um eine Zigarette und rauchend wandte sie sich wieder ihrem köstlichen Schmetterling zu. Sie winkte mit kurzer Geste und einem strahlenden Lächeln den begeisterten, etwas trancehaft erscheinenden Bildauslöser zu sich heran, jedoch nur, damit er der kleinen Kiste erlaube, ihre glänzende kleine Freundin näher zu betrachten, die so groß geworden war, so rot, so rosa, so nackt und stark. Da fiel ihr ein, dass Yoni doch noch ein wenig mehr Vergnügen haben könnte und packte sich den Bund der Hose vom perplexen Knipser, öffnete ohne Umschweife alle Barrieren, griff sich das fein geschwollene Gerät, das jetzt zum Vorschein kam. Die kleine Pause, bis der Mann sich der umständlichen Hose entledigt hatte -- was haben es Frauen doch gut! Ein Häkchen, ein Zipp, und weg ist alle Verpackung! -- nutzte sie um die Zigarette zu löschen, denn nun kam `er` dran. Mit aller Ruhe, mit aller Erfahrung, und kraftvollen Bewegungen lud sie den erregten Prügel ein zum Spiel. Irgendwie wurde es dunkel im Raum, der Typ hatte wohl vergessen weiter zu fotografieren! Flugs entwand ...