1. Jana VI


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Tabu,

    sie ein, schlürfte und saugte an ihr und ihren Säften. Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf, so dass ich von der Außenwelt abgeschirmt schien, weil sie sich natürlich auch auf meine Ohren pressten. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken um ihre Scham noch stärker an meinen Mund zu pressen. Meine Finger glitten zwischen die Furche, die ihre Pobacken teilte. Ich tastete mich langsam an ihr Poloch, vernahm schon das runzlige Äußere, als sie bemerkte was ich vorhatte. Fast schon vehement begann sie meinen Fingern auszuweichen, so dass ich schwere Mühe hatte meine Zunge in ihrem saftigen Schlitz zu belassen. Ich zog meine Finger wieder etwas zurück, um ihr zu demonstrieren, dass ich jeden weiteren Versuch unterlassen würde, ihr Poloch zu manipulieren. Ich konzentrierte mich mehr auf ihre Muschi und leckte sie wie besessen. Ihre Schenkel zuckten wieder, ein Zeichen für mich, dass meine Bemühungen Erfolg versprachen, als sie abrupt ihren Unterleib zurückzog. Mit nassem Gesicht blickte ich erstaunt zu ihr auf: „Habe ich dir weh getan? Das wollte ich bestimmt nicht.“ Sie aber sah mit geweiteten Augen über mich hinweg. Langsam begann ich auch die Situation zu begreifen: Wir sind erwischt worden. Wir hatten vergessen die Türe abzuschließen. Mein Herz begann zu rasen, meine Knie wurden weich, mir wurde augenblicklich kotzübel. Langsam drehte ich mich um.
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