1. Jana VI


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Tabu,

    abspielte, weiteten sich seine Augen. Jana entspannte sich etwas, was zufolge hatte, dass sich ihre Schenkel wieder etwas öffneten. „Es gefällt ihm offenbar, was er sieht.“ sagte ich zu Jana. „Komm zeig ihm doch noch mehr.“ „Du bist doch verrückt!“ antwortete sie mir mit belegter Stimme. Die Situation wurde etwas brenzlig, von hinten kam schon ein anderes Auto und eine Gruppe von Halbwüchsigen näherte sich dem Zebrastreifen, womöglich wollten sie ihn auch überqueren, aber sie spreizte ihre Beine trotzdem auseinander, legte noch ihre Hand dazwischen und fing doch tatsächlich an zu wichsen. Jetzt wurde es mir zu heiß. Ich fuhr einen weiten Bogen um den staunenden älteren Herren und gab Gas. Jana masturbierte sich einfach weiter. Ihr Stöhnen erregte mich wahnsinnig. Kurz nach dem Dorfende gab es wieder eine Waldstrecke und Jana war immer heftiger am Reiben. „Die kommt ja gleich.“ dachte ich bei mir und steuerte den nächsten für mich sichtbaren Waldweg an. Ich bog ab und fuhr trotz eines Verbotssc***ds ein Stück in den Waldweg. Als ich vermutete, dass wir von der Straße aus nicht mehr zu sehen waren, hielt ich an. „Komm, ich will dich jetzt ficken.“ hieß ich sie an, wobei ich schon die Autotür öffnete und auf den weichen Waldweg trat. Jana schwang sich auch aus dem Auto und ging mit ihrem immer noch nach oben gezogenen Rock ein Stück in den Wald. Ihre ungebräunten Pobacken bewegten sich im Takt ihrer Schritte. An einer schönen, dicken Kiefer angelangt, beugte sie sich vor, zog ...
    den Rock noch höher bis zu den Hüften, spreizte ihre Beine und stützte sich am Stamm ab. Ungestüm lief ich zu ihr und öffnete mir dabei die Hose. Mein Schwanz war natürlich schon wahnsinnig angeschwollen. Ihre Schamlippen klafften auseinander, rosa war ihr Innerstes zu erspähen. Ich stellte mich hinter sie, dirigierte meine Eichel in die Nähe, wo ich ihren Eingang vermutete und drang sogleich in diese glitschige Öffnung, bis zum Anschlag. Ihr Loch war so nass, dass ich fast keine Reibung wahrnahm. Heftig stieß ich ein paar Mal in sie. Sie kam fast augenblicklich, begleitet mit einem fast quälenden Schrei, der durch den Wald hallte und wahrscheinlich alle Tiere in der näheren Umgebung aufschrecken ließ. „Ich komme, ja mach weiter, fick mich, nimm mich, stoß zu, oh ich brauch es, jag deine Soße rein!“ Sie an den Hüften haltend rammte ich immer hemmungsloser in sie. Ich wollte jetzt auch kommen. Es war ruhig im Wald, umso lauter war ihr Stöhnen und das schmatzende Fickgeräusch ihrer triefenden Fotze. Meine Eier fingen an zu kochen, als ich auf einmal bemerkte, wie ein Auto plötzlich das Gas wegnahm und schon langsam in den Waldweg einbog. Wir waren noch durch Bäume und Sträucher geschützt, konnten aber in den nächsten Sekunden entdeckt werden, zumal ja auch mein Auto auf dem Feldweg stand, das gerade langsam von dem anderen umrundet wurde. Wir fuhren regelrecht auseinander. Jana zog hastig ihren Rock herunter und ich ging ein Stück in den Wald, fieberhaft meine Erektion verbergend ...