1. Jana VI


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Tabu,

    Am nächsten Tag musste ich Jana von einer Freundin, die 3 Ortschaften von uns entfernt wohnte, abholen, da sie noch kein Auto hatte. Ich war schon wieder hochgradig geil auf sie. Wie immer hatte sie diesen etwas abweisenden, fast hochnäsigen Ausdruck im Gesicht, was mich zusätzlich erregte, da ich sie auch ganz anders kennen gelernt hatte. Sie trug wieder einen dieser kurzen Röcke, ihre Schenkel waren leicht gespreizt, als ich, für sie wahrscheinlich überraschend, meine Hand am Saum ihres Rockes auf ihre Beine legte und sie zu streicheln anfing. Fast augenblicklich gingen ihre Oberschenkel auseinander, so dass ich ungehinderten Zugriff auf ihre Leibesmitte bekam. Ich vernahm mit meinen Fingern das warme trockene Gewebe ihres heute, offenbar tragenden Baumwollslips. „Komm zieh ihn aus.“ forderte ich sie auf. Weil wir gerade eine Ortseinfahrt passierten, zögerte sie kurz, zog ihn aber herunter, bis an ihre schlanken Fesseln, um gleich darauf ihre Beine wieder zu spreizen, nicht ohne vorher den Rock erneut herunter zu ziehen, um ihre jetzt nackte Scham zu verdecken. Ich zog den Rock aber wieder nach oben, so dass ich ihre fast nackte Grotte zu Gesicht bekam. „Uns kann man doch sehen.“ protestierte sie, machte aber keine Anstalten, ihren Mini wieder herunter zu ziehen. „Warum, du hast doch eine schöne Muschi, lass sie doch andere auch sehen.“ provozierte ich sie, um sie mit meiner Hand so zu dirigieren, ihre Schenkel noch breiter zu spreizen, dem sie auch bereitwillig Folge ...
    leistete. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten, wie sie sich stöhnend zurücklehnte und ihre Augen schloss. Hatte ich eine exhibitionistische Ader in ihr entdeckt? Mittels meiner rechten Hand streichelte ich über ihre haarlosen Schamlippen, die sich nur leicht geöffnet hatten. Mit einem Finger begann ich ihre Klitoris zu reizen, sie quittierte es mit heftigerem Stöhnen. Als ich tiefer drang, empfing mich wieder diese schleimige Nässe. Im 4.Gang fuhren wir völlig untertourig durch den Ort, da ich eine Hand am Lenkrad hatte und die andere tief zwischen ihren Schenkeln vergraben. An einem Fußgängerüberweg musste ich dann doch halten, ein Mann um die siebzig wollte die Straße überqueren. Schnell zog ich meine Hand zurück. Mit noch geschlossenen Augen protestierte Jana: „Komm mach doch weiter, das hat sich so schön angefühlt.“ Sie drehte den Kopf zu mir und öffnete ihre Augen. Wahrscheinlich hatte sie in ihren Augenwinkeln eine Bewegung wahrgenommen, denn instinktiv schloss sie ihre noch gespreizten Beine. Ich beobachtete den Mann der nun, da ich angehalten hatte, den Zebrastreifen betrat um ihn zu überqueren. Interessiert schaute er in unseren Wagen. Jana hatte zwar ihre Schenkel geschlossen, aber ihren entblößten Unterleib konnte sie nicht mehr verdecken, da ihr Rock zu weit nach oben gezogen war. Ihr Schlitz war lediglich verdeckt, aber der schmale Streifen ihres Schamhaares blitzte noch frech heraus. Der Fußgänger stutze etwas, als er dann dahinter kam, was sich vor ihm ...
«1234»