1. Jana VI


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Tabu,

    und meinen Hosenladen zu schließen. „Geh zurück zum Auto.“ rief ich ihr noch zu, als das Auto langsam auf unserer Höhe noch tiefer in den Wald fuhr. Jana wartete am Auto, als ich mit zittrigen Knien langsam zurückkam. „Das war knapp!“ bemerkte sie lakonisch. „Da hast du recht.“ erwiderte ich ihr. „Ich glaube wir können hier nicht weitermachen, wer weiß, wann sie wieder zurückkommen.“ „Ja schade,“ kam es von ihr, „ Ich wollte doch noch so gerne deinen Saft spüren.“ „ Wir fahren jetzt nach Hause, dann können wir noch oben in deinem Zimmer weiter machen.“ Wir stiegen ins Auto und ich stieß das Auto zurück auf die Hauptstrasse um Richtung Heimat zu brausen. Ich war geil wie Harry. Ein Seitenblick verriet mir, dass es Jana nicht anders gehen konnte. Ich fummelte erneut, wie unter einem Zwang, zwischen ihren wieder bereitwillig gespreizten Beinen. Sie war so triefend nass, dass ich mich im Stillen beglückwünschte, mich beim Autoerwerb für eine Lederausstattung entschieden zu haben, da ich sonst ein optisches Problem, mit ihrem Saft auf dem Autositz, bekommen hätte. Wir wurden immer wilder, Jana rieb mir hektisch über die Hose, als das Ortssc***d unseres Heimatdorfes auftauchte. Gesittet fuhren wir durch das Dorf. Jana hatte sich den Rock heruntergezogen und meine Hände waren am Lenkrad. Wir parkten in der Garage und gingen ins Haus, die Treppe hinauf, ich hinter Jana, wohl wissend, dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trug. An der obersten Treppe griff ich ihr einfach zwischen ...
    die Schenkel. Sie blieb stehen und spreizte ihre Beine etwas. Ich schob ihr den Rock hoch, küsste sie auf die Pobacken, und griff ihr vorne zwischen die Beine direkt an ihre glitschigen Schamlippen. „Komm lass uns ins Zimmer gehen, sonst erwischt uns noch jemand!“, konnte sie gerade noch herausquetschen, bevor ihre Stimme in ein Stöhnen überging. Missmutig löste ich mich also von ihr, gemeinsam legten wir noch die letzten Schritte zu ihrem Zimmer zurück. Sie zückte den Schlüssel und steckte ihn ins Schlüsselloch, als sie bemerkte, dass die Türe gar nicht abgeschlossen war . „Oh habe ich wohl vergessen.“ Sie öffnete und wir gingen hinein. Nachdem ich ihr ins Zimmer gefolgt war, warf ich die Türe mit einem Schwung ins Schloss. Sie zog sich sofort, den Rücken mir zugewandt aus, warf ihre Bluse aufs Sofa, löste den BH, und zog sich aufreizend den Rock über ihre Hüften nach unten. Nackt, nur mit ihren hochhackigen Pumps, die ihre ohnehin schon endlos langen Beine noch verlängerten, spazierte sie aufs Bett zu, setzte sich auf die Matratze, ließ ihre Beine über die Kante baumeln, setzte die Pumps auf dem Teppichboden auf und spreizte ihre Schenkel. Ihre Arme aufs Bett abgestützt, lehnte sie sich etwas zurück. Ihre nackte Spalte starrte mich geradezu an und lud mich ein von ihr Besitz zu ergreifen. Immer noch angezogen stürzte ich mich auf sie, ging in die Knie und presste meinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel. Meine Zunge fand direkt ihren nassen Schlitz. Mit der Spitze tauchte in ...