1. Jungfrau und Spaß dabei - 2


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Hardcore,

    aufstand. Er war gerade weg, als unser Kellner wieder an den Tisch trat und uns die Getränke brachte. Ich wartete bis er wieder weg war, nahm einen Schluck und folgte Dan dann auf die Toilette. Drinnen stand er lässig gegen eines der Waschbecken gelehnt. Ohne irgendetwas zu sagen lehnte ich mich über das zweite Waschbecken, spreizte die Beine und raffte den Rock nach oben. „Und? Wie siehts aus?“ fragte ich, nachdem er einen Moment zwischen meine Schenkel gestarrt hatte. Ich spürte ein paar Finger, die mich abtasteten. „Sieht besser aus. Obwohl ich glaube unsere kleine „Kaffeepause“ vorhin hat nicht gerade geholfen hier etwas zu verbessern.“ Antwortete er und nahm die Finger wieder weg. „Passt die Faust noch rein?“ Die Finger hatten mich schon wieder geil gemacht. Ja, vielleicht leide ich wirklich unter einer Sucht, aber solange sie mir keine Nachteile bringt, was solls. Ich hörte ein seufzen, dann spürte ich etwas klobiges an meiner Hinterpforte. Dans Faust drückte vorsichtig zu, drang aber nicht ein. „Nicht ohne Gewalt. Aber mit Gewalt geht alles.“ Ich atmete erleichtert aus, blieb aber genau so stehen. „Was ist? Wollten wir nicht essen?“ „Das Essen wird uns nicht weg laufen.“ „Jetzt sag nicht, du willst schon wieder.“ „Doch, genau das will ich. Aber diesmal will ich deinen Schwanz.“ Mal wieder Zeit für ein bisschen richtigen Sex. Ich hörte wie der Reißverschluss seiner Hose herunter gezogen wurde. „Du bist wirklich unersättlich.“ Sagte er, aber im Spiegel vor mir sah ...
    ich, dass er lächelte. Mit einem Ruck spürte ich seinen Prügel in mich eindringen. Ein wohliges Gefühl durchdrang mich. So schön und gut ein Dildo auch war, und sei er noch so groß, ein richtiger Schwanz war doch etwas ganz anderes. Dan hielt sich nicht damit auf erst einmal warm zu werden, er war der Typ Mann, der direkt los legte. Und das bekam ich auch augenblicklich zu spüren, auch wenn mein Arschloch nicht gänzlich wieder auf normale Größe zusammen geschrumpft war. Das klatschen, das zwischen Dans Becken und meinem Arsch entstand nahm schnell so weit an, dass ich fürchtete, das Personal könnte herein kommen und uns erwischen. Es wäre nicht das erste mal, das ich wegen so etwas in einem Lokal Hausverbot bekommen würde, aber da wir hier fast täglich zum Essen gingen wäre es schon sehr schade. „Warte, lass uns in eine Kabine gehen.“ Hielt ich Dan an. Er packte mich am Becken und schob mich in den nächst besten Verschlag, ohne seinen Ständer aus mir heraus zu ziehen. Ich stand über der Toilette gebeugt und er legte sofort wieder los. Leiser war er dabei nicht, aber wenigstens hätten wir ein wenig Zeit, sollte plötzlich die Tür aufgehen. Im nächsten Moment dachte ich schon nicht mehr daran, denn Dan gab schon wieder alles. Ich versuchte zwar nicht allzu laut zu stöhnen, aber man konnte uns trotzdem mit Sicherheit schon vor der Tür hören. Ich machte einen Moment halt und schob Dan auf die Klobrille. Kurz darauf steckte sein Schwanz wieder in mir, und ich ritt ihn, als hätte ich ...
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