1. Jungfrau und Spaß dabei - 2


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Der nächste Morgen brach an. Ich fühlte mich noch immer ein wenig fertig und brauchte einen Moment um mich zu orientieren. Ich lag noch immer nackt in meinem Bett, ohne Decke. An meinem Fußende lagen einen Haufen Dinge, die ganz offensichtlich aus meiner gesammten Wohnung stammten. Langsam dämmerte mir, was gestern passiert war. Verdutzt sah ich an mir herunter und stellte fest, dass noch immer ein Schlauch mit einer kleinen Pumpe aus meinem Arsch ragte. War ich wirklich so kaputt gewesen? Wahrscheinlich, aber ich war auch verdammt geil gewesen. Die Tür klingelte und ich erkannte, dass das auch das Geräusch gewesen sein musste, das mich geweckt hatte. Panisch sah ich auf die Uhr. Verdammt, schon zehn nach sieben. Ich musste mich beeilen, wenn ich noch rechtzeitig zur Arbeit wollte. Es klingelte wieder. Wer um Himmels willen klingelte zu dieser gottlosen Zeit an meiner Tür? Ich stand auf und war schon auf halbem Weg, drehte aber schnell wieder um, um mir wenigstens einen Bademantel über zu werfen. Die Körperflüssigkeiten, die gestern auf mir verschmiert wurden, waren mittlerweile zu einer ekelhaften Kruste verklebt und gaben mir das Gefühl unheimlich dreckig zu sein. Ich blickte durch den Spion der Tür und erkannte zu meiner Überraschung den Kerl, der gestern Abend so ganz unvermittelt verschwunden war. Was wollte der denn hier? Natürlich kam es ab und zu vor, dass ein Kerl sich wieder bei mir sehen ließ, aber für gewöhnlich war das Abends, wenn sie schon den ein oder ...
    anderen Drink intus hatten. „Was willst du?“ Rief ich durch die Tür. „Ich will mich entschuldigen!“ Kam es zurück. Entschludigen? Für was denn? Dafür dass er einfach so verschwunden war? „Nicht nötig, geh wieder!“ Ich hatte jetzt wirklich keine Zeit dafür. Der Spion zeigte mir, dass er noch einen Moment mit sich haderte, aber dann doch widerwillig abzog. Gut so, ich musste unbedingt duschen und mich für die Arbeit bereit machen. Ich ging so schnell ich konnte (Mit dem Dildo im Arsch war das nicht besonders schnell, und wahrscheinlich auch nicht besonders elegant) ins Badezimmer und warf den Bademantel in die Ecke mit der schmutzigen Wäsche. Dann stellte ich mich unter die Dusche, wobei mir einfiel, dass ich das schwarze Ungetüm ja immer noch in mir stecken hatte. Ich überlegte kurz, aber... Nein, der musste raus. So wie ich lief konnte ich unmöglich bei der Arbeit auftauchen. Ich griff mir die Pumpe und ließ langsam die Luft ab. Es zischte und das Ding plumpste einfach aus mir heraus. Nun fühlte ich mich, als hätte ich etwas verloren, machte mir aber vorerst keine Gedanken mehr darum. Ich drehte das Wasser auf und fing an mich ordentlich ab zu schrubben. Beim einseifen merkte ich, dass ich schon wieder geil wurde. Normalerweise war das kein Problem für mich, normalerweise stand ich auch früh genug auf um es mir unter der morgendlichen Dusche selbst zu besorgen (Wenn ich nicht noch zufällig einen Mann von letzter Nacht im Bett liegen hatte), aber heute fehlte mir dazu wirklich die ...
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